Alltag mit „Velvet Elvis“

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Voller Tag mit Unterricht, Gesprächen, Telefonaten, familybusiness – einfacher Alltag. Zwischendurch ein bisschen Rob Bell „Velvet Elvis“ gelesen. Ganz interessant: Postmoderne Theologie mit jüdischer Hermeneutik in narrativer Form. Oder so ähnlich, bin ja noch nicht ganz fertig. Augenblicksanalyse. Mehr nicht. Zwei schöne Zitate blieben hängen: „Jesus geht es darum, dass Menschen in Einklang mit der Wirklichkeit leben.“ „Nur Gott ist absolut. Und Gott hat nicht die leiseste Absicht, diese Absolutheit zu teilen, schon gar nicht mit Dogmen, auf die Menschen gekommen sind, um über ihn zu reden.“

“Velvet Elvis” ist das bestaufgemachteste Buch, was ich seit Jahren in den Händen hatte. Neid. So hab ich mir das immer vorgestellt.

5 Comments

  1. Ich habe dieses Buch Roland geschenkt, aber selbst noch nicht gelesen. Jetzt habe ich noch mehr Lust darauf bekommen. Muss ich mir mal ausborgen, von Roland oder dir.

    Ich habe heute Noam Chomsky gelesen: Hegemony or Survival. America’s Quest for Global Dominance. Sehr gut! Ich frage mich, ob amerikanische evangelikale Christen auch Chomsky lesen …?

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  2. Es wäre zu wünschen! Aber ich kenne nur wenige.
    Ich liebe vor allem Chomskys Essays, auch das, was er nach dem 11. Sep. geschrieben hat.

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