“Topmodel, Nostalgie & Schmidt”

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Gerade kamen fünf (weibliche) Studierende vorbei und haben mir die wichtige Mitteilung gemacht, dass Lena „Germanys next Topmodel“ geworden ist. Ich musste einen Moment überlegen, ob ich mich freuen sollte, dass unsere Studierenden am Puls der Zeit sind oder ob ich für sie beten sollte, damit sie in der Heiligung weiter voranschreiten. Ich habe mich für ersteres entschieden, wobei Gebet sicher auch nicht schaden würde.

Bin heute für kurze Zeit in Nostalgie verfallen, als ich gelesen habe, dass die neue Stryper CD „Reborn“ herausgekommen ist. Alte Bilder längst vergangener Tage traten lautstark hervor. Gelb-schwarze Attacken und fliegende Bibeln im takt der bangenden Haare. Unvergessene Zeiten, unbeschwert, frei und vorbei. Gut so.

Jetzt noch ein bisschen Bildung: Harald Schmidt und dann Gut Nacht.

5 Comments

  1. Mein persönliches Topmodel (meine Verlobte) heißt auch Lena. Also war für mich schon immer klar dass es Lena ist :-S

    Nur bilden tue ich mich nicht mit Harald Schmidt. Da ist mir “Ditsche” und “Zimmer frei” am Sonntag Abend im WDR lieber 😉

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  2. “Zimmer frei” finde ich auch sehr gut, ein unterschätztes Sendeformat!

    Mit welcher Onlinedruckerei hast du denn schon gute Erfahrungen gemacht?@walter:

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  3. oh ja dem zimmer frei format muss ich mich anschließend. eine top sendung…und es gibt nichts besseres als zu vorgerückter stunde durch das programm zu zappen und bei einer zimmer frei sendung hängen zu bleiben…ich liebe es…

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  4. Ich musste grad lachen, als mir auffiel, wie evangelistisch dein blogeintrag doch ist, wenn leute die stichworte “lena” und “germans next topmodel” googlen… *gg*

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  5. @christin: Dann hoff ich mal, dass ich niemanden “verschrecke”!

    P.S. Den Witz mit den Männern an der Himmelspforte find ich sehr gut!

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