“Glücksgefühle”

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Heute war ein guter Tag. Die verschiedenen Stränge meine Diss sind irgendwie wunderbar zusammengelaufen, ein echtes Glücksgefühl. Irgendwie passte plötzlich alles und ich hatte das komplette Bild vor mir, angefangen von den wissenschaftstheoretischen Grundlagen, der empirisch-theologischen Methodologie und der missionstheologischen Konsequenzen, bis zur Emerging Church als Ort der kulturelevanten Praxis. Müde, aber glücklich mach ich jetzt Schluss.

7 Comments

  1. von mir auch die herzlichsten glückwünsche.

    mal eine technische frage: womit schreibst du? also: welche programme verwendest du? ich habe gerade mit langen texten eigentlich recht gemischte erfahrungen mit word gemacht und bin immer an neuesn möglichkeiten interessiert.

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  2. Ich muss dich leider enttäuschen, ich schreibe mit Word und habe bisher auch keinerlei Probleme gehabt. Nur für die Auswertung der Interviews arbeite ich mit maxqda, einem sehr geilen Programm zur Kodierung von Texten.

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  3. schade, aber kein thema. ich stelle bei word halt fest, dass ab etwa 60 seiten fussnoten durcheinandergeraten, umbrüche sich von selbst ändern und das programm abstürzt, nicht immer, aber dennoch unfeine geschichten…

    maxqda kenne ich nicht. finde ich aber auch recht teuer, liegt vielleicht daran, dass ich wenig mit interviews zu tun habe.

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  4. Ich hab hier einem Dozenten etwas bei seiner Dissertation geholfen und der hatte auch Probleme mit Word. Der musste sein Dokument in Blöcke von 100 Seiten aufteilen, weil die Fussnoten komplett durcheinandergekommen sind.

    Ich habe ihm die Arbeit auf OpenOffice übertragen. Das hat mit so großen Dokumenten überhaupt keine Probleme. Und seit OpenOffice 2.0.2 sind auch einige böse Fehler bei den Gliederungen raus.

    Sonst nur TeX/LaTeX (http://de.wikipedia.org/wiki/LaTEX). Damit kann man auch zehntausend Seiten schreiben ohne das das Formatierungsprobleme hätte. TeX ist wirklich rock-solid, aber auch etwas komplizierter zu erlernen. Im Naturwissenschaftlichen Bereich wird das sehr häufig verwendet. Aber es eignet sich auch für Geisteswissenschaftliche Texte sehr gut, wenn man es sich mal angeignet hat 😉

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