9/11/2006

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Es war heute schon ein komisches Gefühl den 5. Jahrestag teilweise in einem Flugzeug zu verbringen. Ein Datum, das so viel verändert hat, so viel zerstört, weit über diesen Tag hinaus. Und da sitze ich im Flugzeug und schaue mir die Leute an, Frauen, Männer und Kinder. Jeder mit seiner Geschichte und mit seinen Träumen. Ich überlege, ob ich bereit wäre zu sterben und finde, die Zeit ist noch nicht reif, es gibt noch so viel zu lieben, zu viel zu tun, so viel Entscheidungen zu treffen. Gut, dass ich nicht alle Treffen muss. Das nicht ich die Verantwortung für alles tragen muss. Aber mir ist bewusst geworden, dass ich es für meinen Teil übernehmen möchte. Dann habe ich mir einen Film im Bordkino über 9/11 angeschaut, irgendwie verrückt…

6 Comments

  1. Herzlichen Glückwunsch zum Dr., Schwager!
    (jetzt kann ich ja noch mehr mit dir angeben, Scherz, find’s echt super!)
    Es war gut, dass du an diesem trostlosen Wochenende (Pokalspiel) nicht in Deutschland warst, sondern was sinnvolles gemacht hast 🙂

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  2. du hast recht als ich gestern wieder die bilder von 9/11 sah, war ich wie vor 5 jahren wieder absolut geschockt. das im flugzeug-ja du hast recht, das muss man nicht unbedingt haben.

    der film 9/11 von stone bekommt super kritiken. wie fandest du ihn?
    @anonym finde ich eine gute frage nur passt es überhaupt nicht zum post.

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  3. Lustig, am 11. September vor drei (oder waren es vier?) Jahren, bin ich nach Johannesburg geflogen. Wünsche Dir eine supergesegnete Zeit in diesem hochspannenden Land…

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