“Vater-Sohn-Tag”

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Habe gestern schon den jährlichen traditionellen Vater-Sohn-Tag mit meinem Dad verlebt. Als Rahmenbedingung wählten wir dieses Mal die Commerzbankarena in Frankfurt, in der wir ein rassiges Spiel (zumindest in der 2. Hälfte) zwischen der Eintracht und dem HSV sahen. Vorher und danach gab es viele gute Gespräche über Aktuelles, Vergangenes und Zukünftiges. Tut gut einfach Mal Zeit zu haben um zu reden oder sich über eine vermeintliche Abseitsstellung so richtig aufzuregen. Wie der Vater, so der Sohn…

11 Comments

  1. Fußball ist viel mehr als nur Sport 🙂 . Verbindet Generationen und stärkt die Kommunikation.

    Freu mich schon sehr auf den Film.
    Deutschland ein Sommermärchen 🙂

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  2. ein tag ist echt gut und ein paar tage mehr vielleicht auch. aber nach einer woche …… war es dann wieder mehr als genug. dann macht sogar arbeiten hier wieder spass.
    und es gibt tage da ist es für mich eher erschreckend zu hören … wie dein vater!

    habe in der zeit bei meinen eltern das neue buch von florian illies “ortsgespräch” gelesen. lohnt sich – er ist ein guter beobachter und bringt die enge und den reiz der alten heimat schön auf den punkt.

    hast du in der neuen zeit die rezension (beilage zur buchmesse) von max küng gelesen? genial sein rufen nach wiederveröffentlichungen von m. richler büchern.

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  3. ich glaube ich habe das genetiv vernachlässigt

    es muss heissen “genial sein rufen nach wiederveröffentlichungen von m. richlers büchern.”

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  4. Ja, habe ich gelesen. Eine echt harte Rezension (langweilig, unwichtig – einstampfen), dafür sehr unterhaltsam und narrativ geschrieben, besonders die Definition der Zielgruppe Kultbuchautor hat mir gefallen: “kranke Kuttner-Kinderschar”. Ha, das ist gut.

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  5. P.S. Habe meine Richler Lektüre (Wie Barny es sah) gerade unterbrochen, um Krausser zu lesen. Sorry, biographische Prioritäten. Gestern bin ich fertig geworden, heute geht es also mit Richler weiter, bin gespannt, der Anfang war vielversprechend….

    Illies verwundert mich, hatte bisher nur “Verrisse” gelesen, werde mir nun selbst ein Bild machen müssen, nach deinen Zeilen.

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  6. ich weiss,ich habe manchmal einen komischer geschmack ….
    auster neuste buch fand ich genial die kritik war vernichtend …. jetzt illies – gut, hier hat es vielleicht ein wenig damit zu tun, dass ich die zeit als ich das buch gelesen habe, selbst betroffener d.h. im herkunftsort, mit den ganzen geschichten und erinnerungen, war.

    mach die kein stress mit richler -ich lese auch nicht alle bücher die du mir schenkst sofort 😉

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  7. Finde deinen Geschmack gar nicht komisch, der ist mir lieber als manche dieser Selbstdarstellerrezensenten der großen Gazetten! Hast du den Totalverriss von Eros in der Süddeutschen gelsen? Unglaublich arrogant.

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