“Kreatívna práca s tínedžermi”

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Tobias Faix: Kreatívna práca s tínedžermi

Ach, tí tínedžeri… Sú to zvláštne bytosti. Majú svoje záujmy, sny, túžby, svoju osobnosť, o ktorej dávajú okoliu náležite vedieť. Sú na križovatke a hľadajú svoju cestu životom. Chceli by ste im lepšie porozumieť, pochopiť, čo je pre nich dôležité, ako prežívajú voľný čas, prečo všetko podrobujú kritike, prečo si obliekajú značkové veci a čo pre nich znamená partia? Ako ich osloviť v cirkvi? Čo očakávajú od stretnutia dorastu? Čo pre nich znamená viera? To všetko sa dozviete v knihe, ktorú napísal dlhoročný pracovník s tínedžermi Tobias Faix.

Diesen Artikel habe ich heute beim Googlen entdeckt und habe keine Ahnung um was es da geht. Aber ich schätze, dass es evtl. mit mir zu tun hat, jedenfalls kenne ich keinen anderen Tobias Faix. Also, ist irgendjemand der (ich glaube) slovenischen Sprache mächtig und kann mir weiter helfen?

15 Comments

  1. Kein Slowenisch, sorry! Aber der Einladung mit dem Post vorher kann ich ja nicht widerstehen.

    Südafrika: Soziale Verantwortung ist Voraussetzung für Evangelisation. Sozusagen unabdingbare Vorleistung. Ich glaube hier gibt es keine Chance Heilsbringer auf anderem Weg zu sein!
    Warum? Evangelium von Weißen ohne mitgebrachte Unterdrückung hat es wohl nie gegeben. Weiße Bevormundung auch in vermeintlich heilsbringenden Fragen sind überflüssig!

    In diesem Sinne wünsche ich mir viel Spaß beim Lernen, zuhören, anpacken und Klappe halten!
    Matze

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  2. Ich kann zwar kein Slovenisch, aber als halber Slawe (Pole) verstehe ich einige Fetzen draus. Im Grunde ist es ein Hinweis auf einen Artikel oder ein Buch von dir über die Arbeit mit Jugendlichen. Der Titel “Kreatívna práca s tínedžermi” heißt soviel wie “Kreative Arbeit mit Teenagern”, wenn ich mich nicht irre. Scheint auf den ersten Blick alles recht harmlos zu sein, was da steht.

    P.S. Ego-Googler? 😉

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  3. @matze: Ja, da spricht schon die Missionspraxis vor der PRaxis! Ich sehe ihr wurdet sehr gut vorbereitet. Ein Hoch auf die Baptisten! Ja, 1974 war Kontextualisierung noch ein Schimpfwort, heute (sollte) es selbstverständlich sein…

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  4. @kapeka: Ja, danke. Das ist ja ein guter Anfang, aber wer um alles in der Welt schreibt über Teenagerarbeit nach Tobias Faix in Slovenien??? Das ist ein Rätsel…
    Ja, klar, ein bißchen Ego braucht der Mensch (“…wie dich selbst!”) 😉

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  5. Uih, dass ist wieder ein typischer Fall des alten Slowenien-Slowakai Mixup. Das ist kein Slowenisch. Aber ich hab mal nem Slowaken den Link geschickt.
    In Slowenien wird es wahrscheinlich noch Jahre dauern bis sich jemand für dein Buch interessiert. Es gibt hier im Bereich Jugendarbeit echt fast nix … nicht eine Produktion mit Musik, die sich ein Jugendlicher anhörn könnte. Und von nem schlechten Versuch hab ich auch noch nix gehört.
    Es gibt ne Idee für nen Worshipalbum und vor kurzem war der erste landesweite Worshipabend hier in LJ …
    In Kroatien sieht das schon ganz anders aus, aber Slowenien …
    Also wenn du was Frommes siehst, wird es wohl eher aus der Slowakai kommen.

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  6. da war christian schneller. Es ist kein slowenisch 😉
    (muss ich trotzdem nochmal betonen!)

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  7. @toby
    Naja, das Unternehmen hier hat auch seeeeehr viele schöne Seiten.
    Mutig finde ich Missionare, die im muslimischen Kontext arbeiten. Und nen Freund, der das tut, hat mal – mit Verweiß auf die Geschichte von Jona – gesagt, dass gehorsam immer sicherer ist als ungehorsam … egal wo das geographisch usw. ist.

    Aber nötig sehr! Interessant ist, dass die meisten Christen hier gar nicht Slowenen, sondern Kroaten, Serben usw. sind.
    Wirft nochmal ein anderes Licht auf die ohnehin nicht rosige Statistik
    Kannst ja mal im Bibs und Tabor Werbung machen 🙂

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  8. Das ist wirklich ne gute Idee 🙂
    … zumal Marburg nur nen Katzensprung von unseren Eltern (Biebertal) entfernt ist. Hab auch selbst nen Jahr dort gelebt … als Zivi in Tabor.
    Allerdings dauerts ein bisschen, bis wir wieder nach Deutschland kommen … 2008 vielleicht.

    Aber das ist nicht die einzige Option. Unsere Kollegen werden im Februar nach Deutschland fahren, um nen bisschen Werbung zu machen (bis jetzt sind sie nur in Brake)
    Wenn du mir ne Email sendest mit deiner Emailadresse könnt ihr euch vielleicht direkt in Kontakt setzten. Fänd ich sehr cool.

    Wenns nicht klappt, kommen wir dann bei der nächsten Gelegenheit selbst drauf zurück.

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  9. Soso slowakisch… Ich hab das ganze mal einer Arbeitskollegin in der Slowakei geschickt und siehe da, es ist übersetzbar:

    Hallo Jörg,
    ich weiss nicht wie der Begriff für die Jugendlichen in der Pubertät auf deutsch heißt, aber ich habe einfach das Wort “Teens” verwendet.. (nur das Du das, von mir abgeleitete, Wort verstehst) 🙂

    Das Buch heißt anscheinend: Kreative Arbeit mit Teens (Jugendlichen in der Pubertät).
    Ach die Teens….Es sind eigenartige Wesen. Sie haben eigene Interessen, Träume, Sehnsüchte, eigene Persönlichkeit, die sie der Umgebung auch gehörig zeigen. Sie befinden sich auf einer Kreuzung und suchen nach dem eigenen Lebensweg. Möchten Sie sie besser verstehen, wissen was für sie wichtig ist, wie sie ihre Freizeit gestalten, warum sie alles kritisieren, warum tragen sie nur Markenkleidung und was für sie eine Partie bedeutet? Wie kann man sie in der Sache Religion ansprechen? Was erwarten sie von einem Treffen mit den Leuten in dem ziemlich gleichen Alter? Was bedeutet für sie die Glaube? Das alles erfahren sie in dem Buch, das ein langjähriger Mitarbeiter mit Teens, Tobias Faix, geschrieben hat.

    Ich hoffe das hilft 😉
    Jörg

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