3 Comments

  1. Zitat: “Während ein Referent davon sprach, dass 97% der Theologie des Islams und des Christentums gleich seien, sprach ein anderer genau vom Gegenteil und sein Referat war vor allem apologetisch gehalten und warnte vor den Gefahren. Meine Meinung treffen beide nicht…”

    Ist das nicht genau das Problem? Das es um eigene Meinungen geht, von denen eigentlich niemand weg will?

    Ich gehe davon aus, dass du es anders/differenzierter gemeint hast, aber die Worte waren so verführerisch…

    Alles in allem beeindruckend, dass solche Treffen wieder ermutigend sein können. Ich erinnere mich an Treffen zum gleichen Thema, die die Zuhören verstört ängstlich zurückließen und wo statt Rotwein eher Kamillentee notwendig war.

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  2. Ja, ist etwas missverständlich ausgedrückt. 🙂 Ich würde sagen, dass ich überhaupt noch keine feste Meinung zu dem Thema habe, da ich es für sehr komplex halte und würde mich irgendwo in der Mitte dieser beiden Extreme einordnen.

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  3. Hey, schön, dass du auch die Heißen Eisen anpackst. Ich meine, dass das für uns Christen wirklich spannend wird. Ich finde den Umgang der Landeskirche fürchterlich, dass die alles gleichschaltet. Rom ist da zum Glück differenzierter. Was manche “Frommen” machen ist schlicht zum Davonlaufen. Theologisch werden wir uns kloppen. Der Allah des Korans ist nicht der Vater Jesu Christi. Das würden weder die, die mit Ernst Christen sein wollen begrüßen können, noch die Muslime werden sich darauf einlassen. Damit ist aber die “Gottesfrage” noch nicht beantwortet. Da gehts erst los!
    Wir hamm von der ACK ein Projekt am Laufen, das ich persönlich – weil es bewusst untheologisch, aber nicht unprofiliert arbeitet. http://www.weißtduwerichbin.de Das BMI und die großen Religionsgemeinschaften unterstützen das. Wie gesagt, die Gottesfrage brennt weiter. Eins ist und bleibt aber klar – solus Christus. Alter, wird das spannend.
    Gruß

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