“Stöckchen: blog schreiben”

Alltag, privat
Dosi hat mir ein „Stöckchen“ zugeworfen mit der Aufgabe zu beschreiben wie ich meinen blog schreibe und organisiere. Ziel dieser Geschichte ist es, dass möglichst viele Menschen auf die Frage antworten, wie und mit welchen Mitteln bei ihnen ein neuer Blogpost entsteht, auf dass gegenseitige Inspiration geschehen möge.
Nun ja, da muss ich glaube ich enttäuschen, es gibt bei mir kaum Organisation und schon gar keine Planung. In den allermeisten fällen setze ich mich nach des Tages Arbeit vor meinen PC und schreibe kurz auf was mich heute bewegt hat: Familie, Arbeit, Freizeit, Bücher und Gespräche, Lust & Frust. Daraus wähle ich dann eine Passage und die blogge ich dann. Manchmal schreibe ich auch nur diese eine Passage auf und denke über den Rest nur kurz nach, ganz wie ich mich fühle und wie ich so drauf bin. Das ganze dauert normalerweise nie länger als 15 Minuten. Manchmal mache ich mir während des Tages auch kurze Notizen (z.B. bei den Vater-Tochter-Dialogen) um Dinge nicht zu vergessen oder mich bewegt was über mehrere Wochen, dann versuche ich eine kleine Serie zu starten (Mangos und Bananen), aber das kam ja bisher erst einmal vor. Das wichtigste ist für mich, dass mich der blog nicht stresst, sondern dass es mir Spaß macht zu schreiben, mich inspirieren zu lassen und nachzudenken, was das Leben gerade so macht. Klingt alles etwas langweilig und spontan, aber so ist es, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht ist es bei Martin, Dallo, Peter oder Steve interessanter.

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