“Ein postmodernes Glaubensbekenntnis” Part 2

Gesellschaft, Jugend, Postmoderne

Ich möchte noch mal zurück zu meinem vorletzten blog und zur Diskussion des „postmodernen Glaubensbekenntnis“. Die Diskussion ging ja mehr um das Label „Postmodern“ als um den Inhalt, was, wenn man beides in Einklang bringen möchte, durchaus als schwierig angesehen wurde. Die Diskussion wurde nicht nur im blog, sondern auch außerhalb weitergeführt, was ich als sehr anregend empfand. Jetzt aber wieder zurück in die virtuelle Welt. Es geht mir nochmals um die Verbindung zwischen empirisch beobachteten Dingen (Inhalt) und deren Bezeichnung (Label). Wann ist was postmodern? Wann modern? Dazu hätte ich zwei Fragen, die, ich gebe zu, die Sache etwas vereinfachen und ich höre schon die Einwürfe des Kategorisierens, aber ich glaube, ohne geht es in diesem Fall nicht. Also:

1. Nenne drei positive und drei negative Aspekte der Postmoderne?

2. Was sind, aus deiner Beobachtung, typische postmoderne Merkmale von Jugendlichen?

Ich bin gespannt…

15 Comments

  1. Herr Faix,

    gegen die Kategoriesierung (was absolut nicht postmodern ist 😉 hier mein Einwurf:

    Typisch postmodern und auch typisch fuer Jugend in der Postmoderne ist, dass eine Trennung in positive und negative Aspekte nicht mehr ohne weiteres moeglich ist. Bsp.: “Suchen” – nach Gott, nach Werten, nach Orientierung uvm. Suche wird subjektiv als positiv oder negativ empfunden…

    matze

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  2. Mir wäre auch lieber, wenn man die Aspekte ohne Wertung nennen könnte. Im Grunde sind sie doch alle ambivalent.

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  3. Die PoMo ist m.E. ein “Mindset” und an sich erstmal neutral (wie Beton – es kommt an, was man draus macht…), von daher ist die Frage nach positiven oder negativen Aspekten nicht ohne weiteres beantwortbar bzw. lassen sich höchstens die Auswirkungen qualitativ differenzieren. Je nach Kulturbereich hat die POmO verschiedene Techniken begünstigt (in den Kulturwissenschaften z.B. die Dekonstruktion oder den Poststrukturalismus), deren gemeinsamer Fluchtpunkt vielleicht in dem Bild des Vexierbildes gefunden werden kann: Ja nach Lust und Laune sieht man entweder Freud oder eine Nackerte, die aber gleichzeitig nebeneinander existieren und sich bedingen – also wie Matze schon sagte, ununterscheidbar sind.

    Generell ist die Erkenntnis wichtig, das nichts gegeben, sondern alles bedingt ist, was z.B. den Begriff der “Authentizität” (und damit auch den Anspruch der Macht, die er behauptet) dekonstruiert. Da tauchen dann Fragen nach dem “blinden Fleck” auf oder das Bild, das den Betrachter ebenso anschaut wie der Betrachter das Bild. Und dann wären wir auch schon fast bei Lacan, aber das führt hier zu weit, glaube ich.

    In wie weit sich das alles bei Jugendlichen manifestiert kann ich Dir leider auchnicht sagen. Ich kenne keine.

    Übrigens: Ein sehr schönes und lustiges Buch über das Scheitern der Moderne ist übrigens “Bouvard et Pecuchet” von Flaubert, kann ich wärmstens empfehlen.

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  4. Vorbemerkung: Ich unterscheide normalerweise zwischen Postmoderne an sich (dem Kernparadigma der PoMo) und den postmodern bedingten Strömungen, die auf diesem Paradigma aufbauen. Aber bei den folgenden Aspekten lasse ich diese Unterscheidung mal weg und meine mit “Postmoderne” einfach mal beides zugleich. Dadurch wird es etwas einfacher

    Positiv:

    1. Öffnet die Sicht für die Vielfalt in der Welt. DAS Rezept, DIE Lösung, DEN Ansatz, DIE Methode gibt es eigentlich nicht, gab es auch nie

    2. lässt die Postmoderne wegen 1. auch skeptisch werden gegenüber zu einverleibendem Denken: Nur weil du so denkst muss ich nicht auch so denken

    3. Der Mut, Dinge neu durchzudenken, ohne “so war es immer”, aber auch mit “wieso nicht mal so, wie es damals schon mal war”

    Negativ:

    1. Aus P2 ergibt sich das Problem, dass es immer schwieriger wird z.B Gemeinde zu leiten. Ethische Fragen, Theologische Fragen, etc, alles das ist mein eigenes Bier. Wer bist du, dass du mir hier hineinreden willst. Gemeinde ist aber auch der Ort, wo einem ins Leben hinein-geredet wird (in doppeltem Sinne des Wortes).

    2. “Die neue Unübersichtlichkeit” Wenn ein Modell nicht mehr reicht, die Welt in allen Details zu erklären, wenn jede Gemeinde sich neu fragen muss, wie sie an ihrem Ort konkret wirken muss, wenn man Modelle und Pläne nicht mehr 1:1 übernehmen kann, dann bedeutet das auch viel Arbeit, viel Denkarbeit aber auch viel Motivationsarbeit etc. Und es fördert auch Desillusionierung, weil man nicht mehr weiß, was eigentlich Sache ist. Man verliert sich im Dschungel der Möglichkeiten.
    Ein dazugehöriger Aspekt ist, dass man sich nicht festlegen möchte. “das ist nicht so einfach” “das kann man jetzt so nicht sagen” “das kann man nicht definitiv sagen, formulieren etc” Man möchte sich nach allen Seiten offenhalten und vermeidet jede Festlegbarkeit

    3. Das Kernproblem der Postmoderne ist auch zugleich ihr eigentliches Kernparadigma, auf dem alle Unterströmungen der PoMo aufbauen: Die Verneinung der Idee einer hinter allem stehenden, absoluten Wahrheit. Dabei geht es mir nicht um die Frage, ob wir diese Wahrheit jemals in ihrer ganzen Schärfe erkennen können, sondern die ontologische Frage, ob es so eine Wahrheit ersteinmal überhaupt gibt.

    Und damit oute ich mich jetzt auch als moderner Postmoderner, der mit dieser strikten Trennung zwischen beidem eh nicht viel anfangen kann und auch keine Scheu vor solchen Listen hat 😉

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  5. ich merke, dass mir an theoretischem Wissen fehlt… und trotzdem rede ich gerne mit! So bin ich eben 😉

    Was ich an unserer Zeit mag (keine Ahnung, ob das postmodern ist), ist dass ich leben muss und kann und Chancen habe, mich gegen gelebt werden zu wehren. Nicht, dass das einfach ist, aber ich genieße die Möglichkeiten. Fast noch mehr genieße ich, dass ich als Christ glauben und zweifeln (manchmal sogar verzweifeln) darf, ohne dass mir der Glaube abgesprochen wird, ohne das Menschen Angst davor haben, dass ich zur Hölle fahre. Ich mag es, dass das Leben und mein Glaube nicht mehr auf Angst, sondern auf Chancen aufbaut, weniger auf Druck als auf dem Willen, was zu bewegen, weniger aus Last, mehr aus Berufung. Ich mag unsere Zeit und ich mag, was in meinem Glauben und in Gemeinden passiert. Vielleicht mag ich sogar, dass es (und ich spitze mal zu) unmöglich geworden ist zu leiten!

    Matze

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  6. Ich stolpere in der Diskussion immer wieder über etwas, dass ich als unzulässige Vermengung empfinde:

    1.) Es gibt einerseits den real existierenden Menschen, bisweilen auch als Kollektiv oder als Gesellschaft. Dieser Mensch “verhält” sich in bestimmter Weise als Reaktion auf seine Umwelt und unter Zuhilfenahme seiner möglichen Denkkategorien.

    2.) Es gibt geisteswisschenschaftlich den Versuch, bestimmte Denkparadigmen und Kategorien im Verhalten von Menschen zu markieren und die signifikanten Veränderungen im Verlauf der Zeit in “Klassen” oder eben Epochen einzuteilen. Hier kann man (mit fließenden Grenzen) in Moderne, Postmoderne und Co. unterscheiden.

    Es gibt aus meiner Sicht aber keine postmodernen Menschen. Wohl kann ich “typisch” postmoderne Verhaltensweisen bei Menschen identifizieren (eben gemäß meiner eigenen, oder einer wissenschaftlich vereinbarten Definition), aber es ist mehr so etwas wie Mengenlehre.

    Für einen offensiven Umgang mit Labeln im Alltagsleben ist es nach meinem Verständnis daher zu früh. Ein Begriff wie eine “postmoderne Gemeinde” speist sich aus einem fragwürdigen Motiv. Das etwas (reflektierend) als postmodern kategorisiert wird ist ja nicht das Konstituivum dieser Gemeinschaft, oder?

    Daher meine Frage: Was kommt darin zum Ausdruck, wenn das Verhalten eines Menschen hohe Anteile an postmodernen Aspekten hat? Welche Sehnsucht oder welches Bedürfnis, welche Erfahrung und welche Prägung steht hinter dem “unbedingtem Pluralismus” oder einer Ablehnung einer letztgültigen Autorität?

    PMpositiv: Den Dingen neu auf den Grund gehen.

    PMnegativ: Überforderung von Gemeinden und Institutionen, weil sie tendetiell “konservieren”, dann aber ihrer (wichtigen) Aufgabe als Gesprächspartner nicht mehr gerecht werden.

    Merkmale: Offenheit

    P.S. Sind das Charakteristika einer neuen Epoche oder nur die eines Epochenwechsels?

    Sorry, war recht lang!

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  7. Was “Postmoderne” ist, weiß man wahrscheinlich erst so richtig im Rückblick, aber ich glaube, dass wir schon von einem Epochen wechsel sind. Die Unterscheidung zwischen theoretischen (vor allem soziologischen) Untersuchungen und dem alltäglichen Alltag sind schon zu beachten. Vieles braucht in den verschiedenen Strukturen, trotz Globalisierung, viel länger, bspw. Stadt – Land.
    Natürlich möchte man nicht werten, wie auch, bei der großen Unsicherheit, woran auch, wenn man nicht weiß, mit was man es vergleichen soll. Aber vielleicht ist das gerade das Spannende im Moment, wir sind ein Teil des Umbruchs, vieles ist “flüssig” und muss noch werden. Gestaltung ist möglich. Das treibt an….

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  8. Ich finde die Diskussion interessant – viele nachdenkenswerte Aspekte werden angesprochen. Das Glaubensbekenntnis war herrlich provokant!

    Zu den Fragen:
    Postmoderne bedeutet:
    1. dass es keinen Autor (Autor des Lebens=Gott) mehr gibt (R. Barthes) und der Mensch sich daher seinen Sinn selbst aus dem Text (=Kultur: das, was ihn umgibt), suchen darf (und muß)
    2. daher kann auch keine Instanz letzte Gültigkeit beanspruchen und einfordern – Beliebigkeit/Relativismus – jeder lebt in seinem Lebensentwurf ‘richtig’, solange er dem anderen dabei nicht auf die Füße tritt. Die Folge: Individualisierung,
    die 3. auf Gemeinschaften atomisierend wirkt: wenn nicht mehr angebbar ist, was gilt und was alle verbindet (und daher auch Verbindlichkeit einfordern kann), dann zerfällt ein soziales Gebilde in all jene untereinander gleich gültigen Gruppen, die durch ihre Lebensentwürfe Gemeinsamkeiten teilen (bis auf Widerruf natürlich) und für ihr Weltverständnis Gleichberechtigung einfordern (Bsp.: immer neue ‘studies’: postcolonial studies, gender studies, queer studies etc.); die eine Kollektivität zerfällt in viele Identitäten

    Ich ordne die positiven Aspekte den drei oben genannten Merkmalen zu:
    1. das führt zum Hinterfragen von Autoritäten und potentiell zu selbständigem Denken
    2. Offenheit, Toleranz, Vielfalt der Lebensentwürfe und Ziele
    3. größere Akzeptanz des Anderen

    Aus christlicher Sicht muß natürlich die erste Prämisse angezweifelt werden, nämlich dass es keinen Autor des Lebens gibt, der in dieses Sinn und Ziel gelegt hat. Erst wenn diese Prämisse akzeptiert wird, kann dann auch behauptet werden, dass alles bedingt ist, das Sinn nur durch den Betrachter konstruiert wird etc. Die Postmoderne steht und fällt mit der Frage, ob es absolute Werte gibt oder nicht.
    Wenn alles bedingt und konstruiert ist, dann gilt das auch für das Konzept der Postmoderne und die ihm zugeordneten Phänomene des gegenwärtigen Lebens: es steht und fällt mit den Säulen, auf denen der ganze Bau ruht.

    Da ich selber nah dran bin, fallen mir einige Stichworte zu Jugendlichen in der PoMo ein
    – Unverbindlichkeit
    – Flexibilität
    – Begeisterungsfähigkeit
    – Orientierungslosigkeit, die zu vielen Unübersichtlichkeitsopfern führt
    – Lebensbejahung
    – Egozentrik & Individualismus
    – Sehnsucht nach Halt
    – Scheu vor Opfern und Leid, d. h. davor, mit einer Sache letzten Ernst zu machen
    – Offenheit, vielseitiges Interesse
    – Lifestyle-Mentalität

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  9. Hm die Bedenken dagegen von der Postmoderne als Tatbestand zu reden, haben ja schon viele ausgesprochen.
    Anyways.
    Was ich beobachte (was davon positiv oder negativ ist, muss man sich zusammenreimen).

    Bilderstürmertum:
    Alte Götzen müssen zertrümmert werden. “Hol den Vorschlaghammer!”…
    Auf der anderen Seite ist dieses ewigkritische schon anstregend.

    Resentiments gegen alles perfekte:
    Endlich scheint das Plastik der 80er zu schmelzen. Man muss nicht mehr fertig und perfekt sein; man darf straucheln. Das könnte entweder eine trotzige Reaktion oder vielleicht (wohlwollend betrachtet) ein kritisches Potenzial gegen eine Wirtschaft sein, die den Menschen immer mehr wegrationalisiert.

    Torkeln:
    Vielleicht das Lebensgefühl schlechthin. Nicht wissen, worauf das alles henausläuft. Das Münzenwerfen zum Entscheidungen trefffen. War das Paradigma der Moderne der Marathonläufer, so ist es heute der torkelnde; irgendwie vorwärts; ziellos.

    Bei der Jugend:
    im Gegensatz zur Elite, die sich Kritik leisten kann, ist die Jugend doch sehr unkritisch. Wenn Engagement, dann, um den Lebenslauf aufzupolieren.

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  10. @david: Danke, ich finde die Diskussion oder auch nicht Diskussion auch sehr interessant. Die Provokation des Glaubensbekenntnisses war ja die Paradoxie der unterschiedlichen Beschreibungen, die scheinbar nicht zusammen passen, dazu eine offene Kritik. Es ist erstaunlich, dass es uns schwer fällt kritisch zu sein, sobald das Label Postmoderne fällt. Vielleicht weil wir Teil des ganzes sind…
    Anderseits beklagen wir uns über die verschiedenen Prbleme in Gemeinde und Gesellschaft, vieleicht gibt es da doch Zusammenhänge… 😉
    Mit gefällt dein Wort “Unübersichtlichkeit” sehr gut, finde das beschreibt vieles, deshlab brauchen wir die Diskussion, um mehr udn andere Sichten zu bekommen…

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  11. @arnachie: Ich liebe deine missionarischen Anstrengungen gegen die “Postmoderne als Epoche”. Danke!
    Deine Beschreibungen finde ich hilfreich, vor allem im “Bilderstürmertum” finde ich mich wieder, alles will ich hinterfragen, aber manchmal geht mir die Zeit udn die Kraft aus…
    Und noch was, ich merke, dass ich Leute, die gerade wo anders stehen, damit sehr verunsichere. Was mir machmal gefällt, mich manchmal aber auch verunsichert udn nachdenklich macht…

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  12. P.S. Danke für deine tolle Zusamenfassungen über Grenz! Hat mich so motiviert, dass ich mir das Buch auf ale Fälle kaufen werde…

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  13. Ich kann dem Kommentar von Christopher nur zustimmen.

    Was mich bei der Frage “Was sind, aus deiner Beobachtung, typische postmoderne Merkmale von Jugendlichen?” immer irritiert, ist:

    Wieso wird PoMo so sehr mit Jugendlichen in Verbindung gebracht?

    Ich beobachte jedenfalls die von der PoMo beschriebene gesellschaftliche Veränderung durch die Generationen hinweg. “Ältere” Menschen (wo hört Jugend auf?) verhalten sich “postmodern”, manche Teenager leben die Moderne immer noch aus, suchen z.B. nach der absoluten Wahrheit und unterstellen sich kritiklos irgendwelchen Autoritäten.

    Die Jugendlichen in meinem Umfeld (Teenageralter) können auch mit dem Begriff der Postmoderne als solchem wenig anfangen. Obwohl sie sicherlich einiges der darunter beschriebenen gesellschaftlichen Phänomene ausleben, zucken sie nur mit den Schultern, wenn man ihnen die sog. Philosophien der Postmoderne vorsetzt und ihnen erklärt, das seien ja sie.

    Auch hier gilt, wie in allen Epochen: Gelebter gesellschaftlicher Alltag und philosophisches Theoretisieren darüber sind zwei Dinge.

    Man wird eben wohl kaum einen Teenager finden, der sagt: “Ich dekonstruiere” oder “ich bin Anhänger von Derrida” oder soetwas.

    Somit hilft mir die Kategorisierung im Alltag auch wenig. Vielmehr ist mir wichtig: Ich begegne Menschen. Und zu jeder Begegnung gehört implizite Frage: Wer bist du?

    Wenn Begegnung gelingt und gestaltet wird, wenn der andere frei ist, offen ohne Masken auf diese Frage zu antworten, werden die Labels überflüssig. Es wächst Beziehung, so oder so.

    Aber vielleicht ist dieser Gedanke bereits “postmodern”?

    So gesehen könnte man auch fragen: War Jesus ein Postmoderner?

    Auch hier hat Christoph recht: Gemeinden sind überfordert, weil sie die fliessende Begegnung im Hier und Jetzt mit den jeweiligen Menschen nicht mehr hinbekommen.

    Der Begriff “Gesprächspartner” ist vielleicht sogar zu eng gefasst für die Form von Begegnung, die notwendig ist.

    Mich jedenfalls bedrückt es, dass genau die “Jugendleiter”, die eben nicht nur Gesprächspartner sondern auch anerkannterweise dedizierte Wegbegleiter der jungen Generation sind, in Meetings der Stammgemeinde wie Auslandskorrespondenten behandelt werden, die immer wieder das Leben in der fremden Kultur erklären sollen.

    … Hmmm, vielleicht etwas ab vom Thema, aber das war halt meine Gedankenreise beim Lesen…

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