9 Comments

  1. Anonymous

    ganz ehrlich: ich bete trotzdem weiterhin (wenn auch nur punktuell) für schönes wetter. zum beispiel, wenn ich eine autopanne habe und vollgeregnet werde. das gegen die “wahren” bedürfnisse noch schlechter situierter menschen auszuspielen, finde ich unfair. und auch ein bisschen eindimensional.
    das buch “würde jesus bei ikea einkaufen?” finde ich übrigens insgesamt sehr gut!
    lg – ralf

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  2. Ist ja zum Glück dein gutes Recht zu beten für was du willst. 🙂

    Und du hast auch Recht mit der Einseitigkeit, aber die braucht es manchmal, um in die richtige Balance zum kommen…

    Nur mit dem “Ausspielen”, da denke ich, dass wir oft in einer “kapitalistischen Wohlstandsblase” hängen und der erweiterte Blick uns nur gut tun kann.

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  3. Anonymous

    absolut, da gebe ich dir recht. ich glaube nur nicht, dass unser blick durch das bloße unterdrücken “egoistischer” gebetsanliegen automatisch erweitert wird. oder dass ich bei meiner nächsten autopanne instinktiv für regen in tansania beten sollte, während die nässe durch meine klamotten dringt.. 🙂 ich verstehe aber natürlich dein anliegen. und ich teile es.
    lg – ralf

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  4. Anonymous

    wenn du gutes wetter haben willst dann betest du, dass es statt hier
    irwo anders regnet, da wo die leute den regen brauchen…
    du hilfst deinen leuten u. anderen leuten und zeigst nächstenliebe 😉
    >> du schenkst den leuten den regenXD

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