„Weltbild & Wahrheit“ Part 1

Kultur & Glaube, Weltbild

Vor einiger Zeit hatte ich eine interessante Diskussion in der es um die (subjektive) Wahrnehmung unserer Wirklichkeit ging und somit auch um unseren Glauben und die alte Frage nach der Wahrheit. Die Diskussion ging in etwa so:

Mann: Also Herr Faix, jetzt mal Butter bei de Fische, gibt es jetzt die eine unverfälschte Wahrheit oder nicht?
Ich: Wenn Sie jetzt meinen, ob ich diese eine unverfälschte Wahrheit für alle Menschen besitze, dann würde ich sagen: Nein.
Mann: Aha, sie glauben also nicht an die Wahrheit. Das ist typisch für diese postmoderne Generation, alles ist relativ.
Ich: Haben sie denn die unverfälschte Wahrheit?
Mann: Ja, es ist das Evangelium von Jesus Christus welches sich auf der ganzen Welt zeigt.
Ich: O.k., und wie zeigt sich das Evangelium?
Mann: Nun, es ist das Kreuz und die Auferstehung Christi.
Ich: Und was bedeutet das?
Mann: Wie was bedeutet das?
Ich: Was heißt das für ihr Leben?
Mann: Das ich mich für diesen Jesus entscheide, ihn als Herrn anerkenne, ihm kompromisslos Nachfolge und anderen davon erzähle, damit sie nicht verloren gehen.
Ich: Das verstehe ich, es ist aber auch eine sehr westliche Interpretation des Evangeliums, in Südamerika oder Afrika würde man dies vielleicht an manchen Stellen ganz anders sehen und wir sind ja noch nicht in Details.
Mann: Ich verstehe sie nicht.
Ich: Was ich sagen will, wir verstehen das Evangelium immer aus unserer Biographie , aus unserem Weltbild heraus. Dies bedeutet, dass es bestimmte Verständnisse gibt, die in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen werden.
Mann: Aber alle müssen sich an das Evangelium Gottes halten!
Ich: Ja, aber alle nehmen dies nur subjektiv wahr.
Mann: Nein, denn es gibt eine objektive Wahrheit und an die müssen sich alle halten.
Ich: Und die haben ausgerechnet Sie?

Das Gespräch drehte sich dann noch etwa eine Stunde im Kreis und wir kamen nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Deshalb nehme ich dies zum Anlass ein paar Gedanken zum Thema „Weltbild & Wahrheit“ zu machen, ein großes Thema, dem ich mich aus meinem subjektiven Blick annähern möchte.

Warum trage ich lieber Jeans als Salwar Kameez? Warum esse ich lieber Hühnchen statt Meerschweinchen? Warum assoziiere ich Jesus eher mit einem langhaarigen, weißen Mann mit langem Gewand als mit einem zornigen Che Guevara, der sich für die Armen und Unterdrückten einsetzt? Oder einfach gesagt: Warum denke, glaube und lebe ich so, wie ich es tue? Dies ist sicherlich eine der zentralen Fragen, wenn es um die subjektive Wirklichkeitsdeutung vom eigenen Leben bis hin zur Deutung des eigenen Weltverständnisses geht. Jeder Mensch wird in eine bestimmte Kultur und Zeit hineingeboren und in ihr erzogen. Der Soziologe Eickelpasch bezeichnet die kulturelle Prägung unseres Alltags als „Grammatik des Denkens, Fühlens und Handelns“, die uns fast unsichtbar einen Katalog von Spielregeln und Verhaltensmustern diktiert, die uns als Menschen helfen in unserem Dasein Orientierung und Sicherheit zu finden. Diese kulturelle Einbindung des Menschen und ihre Folgen für unser Denken, Sein und Verstehen versuchen wir in den Begriff „Weltbild“ zu fassen.
Die Rede über unser Weltbild ist immer auch selbst Ausdruck eines eigenen spezifischen Weltbildes. Dieses ist so tief in unserem modernen Sein verankert und so selbstverständlich für uns, dass wir es uns kaum anders vorstellen können. Der Begriff, oft auch in der Verknüpfung von Weltanschauung (jeder Mensch hat ein Weltbild, aber nicht jeder macht eine Weltanschauung daraus) gebraucht, gehört zu den am meisten diskutierten Themenfeldern in der Wissenschaft. Wenn man in die westliche Weltbildforschung hineinschaut stellt man fest, dass bis zur Aufklärung der Themenkomplex der Religion sehr stark mit dem jeweiligen Weltbild verknüpft war. Erst durch die Religionskritik (Feuerbach, Marx etc.) und die dadurch beginnende Emanzipation der theoretischen Weltbildkonstruktion von der Religion, bildeten sich Zunehmens säkulare Weltbilder heraus.
Einer der wichtigsten Forscher auf diesem Gebiet war der im 19. Jahrhundert lebende Philosoph Wilhelm Dilthey. Er nennt das Weltbild die Grundlage der Lebenswürdigung und des Weltverständnisses. Sein Hauptsatz für die Weltanschauungslehre lautet daher: „Die Weltanschauungen sind nicht Erzeugnisse des Denkens. Sie entstehen nicht aus dem bloßen Willen der Erkenntnis. Aus dem Lebensverhalten, der Lebenserfahrung, der Struktur unserer psychischen Totalität gehen sie hervor.“ Um also die philosophischen Systementwürfe als Ausdruck eines Weltbildes und seiner Grundstimmung zu verstehen, versuchte Dilthey verschiedene Klassifikationen der Hauptformen der Philosophie zu bestimmen. Seit dem gibt es hunderte von Definitionen und Versuche verschiedene Weltbilder zu konstruieren und wieder zu dekonstruieren. Die Liste der Versuche, ließe sich quer durch fast alle Disziplinen, Sprachen und Länder ziehen, was zeigt, dass es ein ebenso wichtiges wie faszinierendes Forschungsfeld ist.

37 Comments

  1. Gutes Statement zu diesem beliebten Thema 😉

    Das Wort in meiner Sicherheitsabfrage lautet grace – wow, mystisch …

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  2. Ich kann es ja verstehen, dass jemand seine Interpretation des Evangeliums (oder der Wahrheit) als die einzig richtige ansieht, schwierig finde ich es, wenn Wahrheit und Interpretation als dasselbe gesehen werden…Bin jedenfalls gespannt auf Part 2

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  3. Ich denke, dass wir die Wahrheit nur stückweise erkennen (ginosko…). Wir umkreisen die Wahrheit und nähern uns an. Mehr aber (noch) nicht. Demnach ist Wahrheit eine unbekannte Größe. Es ist ähnlich mit den Begriffen Vergangenheit und Geschichte. Wir werden die Vergangenheit niemals kennen. Aber unser Versuch sie zu begreifen, unsere Interpretation ist die Geschichte. Das wirft natürlich viele andere Fragen auf: Wie kann mein Glaube dann richtiger sein als der eines anders denkenden/glaubenden Menschen? Kann man sich überhaupt in irgendetwas sicher sein? Vielleicht liegt die größte Herausforderung dieser Diskussion darin, mit Ungewissheiten leben zu lernen…

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  4. Danke für Deine Zusammenfassung, Toby! Ähnliche Gespräche kenn ich (leider?) auch zu Genüge.

    @Jason: Du hast ja schon das griechische Wort für Erkennen eingeworfen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und das hebräische/aramäische “ידע“ auskramen. Denn dies verknüpft die Einsicht allzu oft mit einer Beziehung; erkennen paßt also relational. Philosophisch-theologisch würde man das auch als Akt-Erkenntnis bezeichnen oder Erkenntnis im Akt-Vollzug.

    Macht allein schon deshalb Sinn, weil wir beim Evangelium und Gott über eine Größe sprechen, die definitiv größer ist als wir selbst. Gott ist “heilig“ (קדוש) und damit außerhalb jedes Kreises, den wir ziehen können, und damit auch sicherlich seine Offenbarung (in Jesus Chrisutus).

    Wenn ich dann von Erkenntnis Gottes rede, und zwar durch Beziehung, mache ich Gott nicht zum Gegenstand; gleichzeitig wirkt aber die Wahrheit – und das ist jetzt die Schwierigkeit -, die ich erkannt habe und sich für mich natürlich völlig klar anfühlt, subjektiv, weil ich sie keinem um die Ohren hauen kann.

    @Andi: “Grace“ ist da ein gutes Stichwort, das ich immer wieder gebrauche wie auch mein Gegenüber; manche Dinge zu “relativieren“ kann ja durchaus genauso absolut rüberkommen wie dasverabsolutieren…

    Liebe Grüße,
    Philipp

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  5. @philipp:”Akterkenntnis” erinnert an Bonhoeffer. 🙂 Gute Gedanken, danke. Ja, die Frage nach Offenbarung und Erkenntnis ist eine spannende…

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  6. Anonymous

    Lieber Tobi,
    ist es für einen Theologen so schwierig das Thema Wahrheit zu definieren? Ich hoffe nicht, dass es schon so weit ist, dass alles relativiert wird und es keine absolute Wahrheit geben darf.

    Die Wahrheit ist an eine Person gebunden. die völlig “intolerant” für sich in Anspruch nimmt, dass wer auf sie höre, die Wahrheit hört. Nachzulesen Johannes 1,37
    Deinen Gesprächspartner hättest Du nicht so schwimmen lassen brauchen. Der Name und die Bibelstelle hätten Klarheit gebracht für Beide.

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  7. Anonymous

    Der Ananymus hat gesehen dass die Bibelstelle nicht richtig war, eine Zahl ist weggerutscht. Es muß heißen Johannes 18 !!! Vers 37
    Dir einen gesegneten Sonntag!

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  8. @anonymus: Die Frage nach der relationalen Wahrheit in Christus finde ich sehr interessant und habe sie meinem Gesprächspartner auch tatsächlich vorgebracht, aber es war ihm zu “schwammig”, dass eine Wahrheit in, durch und aus einer Beziehung entsteht, er wollte die Wahrheit eher dogmatisch verorten…

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  9. @philipp: nein, habe das neue Bonhoefferbuch noch nicht gelesen, werde es aber definitiv noch tun. 🙂
    Soll ja sehr interessant sein, was mir im Vorfeld (einem Interview mit dem Autor) nicht gefallen hat, ist, dass Bonhoeffer zum “Evangelikalen” gemacht wird, so was ist nicht hilfreich, aber ich werde das Buch erst mal lesen…

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  10. Wenn man seinen Gott ernstnimmt, muss man wohl annehmen, dass es eine absolute Wahrheit gibt und er sie kennt. Anzunehmen, dass ein Mensch die absolute Wahrheit kennen könnte, ist dagegen ziemlich abgehoben. Auch wenn ich mein Leben sehr schätze, freue ich mich auf den Tag, an dem ich unsere beschränkte und subjektive Wissenssuche und Wahrheitsdeutung einstellen und mir im Himmel erklären lassen darf, wie es wirklich™ war.

    Lustigerweise ist die Frage, was zur Wahrheit und was zur Interpratition der göttlichen Wahrheit gehört, selbst Teil der Interpretation. Verzwickt das Ganze:(

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  11. Sehr gut und nachvollziehbar in den Gedanken…

    Bekanntlicherweise ist es ja nie so bequem sich die Brille eines anderen aufzusetzen, könnte ja nach dem eigenem Ermessen zu klein sein und drücken…

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  12. @Toby: Habe das zwar nicht dezidiert so gelesen, daß Bonhoeffer zum Evangelikalen gemacht wird. Kann ich mir aber gut vorstellen. Bin trotzdem gespannt aufs Lesen.

    @Anonym: Auch andere Religionsstifter haben Wahrheit für sich beansprucht. Wenn das alles so einfach wäre, müßte ja die ganze Welt aus Christen bestehen. Interessanterweise heißt es in Apg 16,14, daß Gott an Lydia handelt und ihr das Herz auftut, woraufhin sie Christin wird und sich taufen läßt. Aber dennoch werden nicht alle Menschen, die die Predigten von Paulus hören, automatisch Christen. Offensichtlich ist das doch nicht ganz so einfach mit der Wahrheit.

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  13. schönes Beispiel aus facebook von heute zum Thema:

    ‎1.Joh 4,3
    Jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.

    “Ich behaupte, dass jeder, der für die Rettung dieser Welt eine Lösung vorschlägt und favorisiert, die nicht bekennt, dass wir Jesus brauchen, dass er der einzige Weg zur Rettung der Menschheit ist, ein Irrlehrer und Verführer ist.
    Ich behaupte, dass jeder, der an Menschen appelliert, sich zu bessern, eins zu werden, gemeinsam das Problem unserer Welt zu meistern und nicht dazu sagt, dass wir nur in Jesus Christus die Kraft und Fähigkeit dazu bekommen, weil er unsere Sünde vergibt und wir durch den Heiligen Geist zu einer neuen Schöpfung werden, ein Irrlehrer und Verführer ist.

    Die Lösungsvorschläge, Durchhalteparolen und Appelle, die an die menschliche Vernunft appellieren sind Philosophien, die nicht von Gott kommen, es ist Humanismus, Universalismus und Allversöhnung die im frommen Deckmantel zu uns kommen und uns verführen und viele gläubige Christen fallen drauf rein.”

    Manchmal fehlen mir echt die Worte…

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  14. @simon: Danke, interessante Gedanken. Nehmen wir mal an es gibt eine göttliche, objektive Wahrheit. Wie zeigt sich diese Wahrheit jetzt auf dieser Erde, zum Beispiel durch die Bibel, durch das Wirken des HGes, durch die MEnschen, durch die Schöpfung etc. All diese Dinge sind a) kulturell und b) indirekt, genau dadurch sind sie auch empirisch erforschbar. Gott selbst als Quelle der Offenbarung ist es dagegen nicht, da bleibt nur der Glaube…

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  15. @anonym: naja, es ist ok, wenn dies deine Meinung ist, aber es spricht jetzt auch nicht gerade von “geistlicher Größe” anderen anonym zu sagen, dass man nicht viel von ihnen hält…

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  16. Anonymous

    Auch wenn der Eintrag schon älteren Datum ist…ca. 10 Tage her habe ich mal wieder aufgrund der richtig empfundenen Gedanken des Herrn Faix eine ganz pragmatische Anfrage: Wenn jetzt jemand z.B. in einer bestimmten Denomination für diese “neue/kulturell andere” Glaubens- oder Gotteswahrheiten implementieren will, dann würde das doch aufgrund der der Glaubenstraditions und der Geschichte heißen, dass man in etwa so wie ein klassischer dt. Missionar in Afrika oder sonstwo erstmal die Frömmigkeitskultur wahr und ernstnehmen muss. Die neuen “Wahrheiten” müssten dann kontextualsiert werden, da meine “Wahrheiten” ja in dieser “Frömmigkeitskultur” fremd oder sogar falsch sind? Oder wie muss ich das verstehen?

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  17. @Anonym: Ich geb Dir mal ein Beispiel, wie ich mir Inkulturation des Evangeliums (desto Größe wir Menschen sowieso nicht vollständig fassen können) u.U. vorstelle. In der Bibel finden wir zahlreiche Erklärungen bzw. Deutungen des Todes Jesu. Durch Röm und Gal beeinflußt hat die evangelikale Bewegung vornehmlich Jesu Tod als ein stellvertretendes Opfer verstanden, um den Weg in den Himmel zu bahnen (zumindest nehme ich das so wahr). Nun gibt es aber zahlreiche andere Deutungen. In Eph 2 ist z.B. die Rede davon, daß Jesus die Feindschaft zwischen Juden und Griechen überwunden hat. In 1 Kor spitzt sich alles in der Auferstehung der Toten zu, dessen Voraussetzung natürlich der Tod und die Auferstehung Jesu sind, usw. (und das war jetzt nur der Corpus Paulinum).

    Die Frage ist nun, ob ich, besonders beim Erstkontakt von Nicht-Christen mit dem Evangelium, sämtliche dieser unterschiedlichen Deutungen auspacken kann. Ist es nicht vielleicht sinnvoller, mit dem Blickwinkel auf den Tod Jesu zu beginnen, der für die Zuhörer/Leser am nächsten ist?

    In unserer deutschen Kultur scheint es mir z.B. naheliegender, erstmal bei dem Vaterherz Gottes anzuknüpfen – dort, wo Menschen Sehnsüchte und Verletzungen haben: Ein Großteil der Jugendlichen kommt aus zerbrochenen Familien, und ich bin mir sicher, daß sich viele nichts sehnlicher wünschen, als eine heile Familie und v.a. Annahme und Geliebtsein. Genau das bietet Jesus, indem er den Menschen den Weg zum Vater bahnt. Und dann können wir irgendwann über Schuld und Sünde reden, keine Frage. Aber ich muß doch nicht im allerseten Kontakt die Mauer noch höher ziehen, als sie zwischen Nicht-Christen und der Kirche sowieso schon ist. Ähnliches Verhalten finde ich bei Jesu Heiliungen im übrigen auch: Er hat sie nicht zuerst gefragt, ob sie sich zu ihm bekehren, ihr Gebet sprechen, damit er sie heilen kann. Nein, er hat es einfach so getan.

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  18. @anonym: Ich glaube, dass Kontextualisierung des Evangelium zuerst bei mir selbst anfängt in dem ich mir bewusst mache warum und wie ich glaube und was ich als Evangelium verstehe. Nur mit einer Haltung der Demut kann ich mich Gott, der Bibel oder auch anderen Glaubensrichtungen nähern. Dazu gehört eben auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken und dem eigenen Weltbild. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt wie darauf oftmals reagiert wird, auch in diesem Blog. Ich kann und will es nicht glauben, dass es Menschen gibt die von sich behaupten, dass ihr Glaube die absolute Wahrheit ist. Anyway, ich werde in den nächsten Tages noch mal etwas zum Thema Kontextualisierung schreiben, die spannenden Fragen kommen ja erst noch… 😉

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  19. Das Thema tut offensichtlich Not und die ganzen spannenden Aspekte daraus kommen erst noch, wie du sagst. Vielleicht ensteht mal in der Zukunft ein Band/Buch, der einige dieser Kernthemen aufgreift und etwas ausführlicher für die deutsche auch evangelikale Welt ausformuliert und Denkanstöße gibt. Das wäre sicher spannend. Die Diskussion & Posts im Blog geben schon mal einen guten Vorgeschmack.

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  20. Ja, gute Idee!
    Ein Buch, was mich wesentlich inspiriert hat zu der Reihe hier auf dme blog ist das neue Jahrbuch der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa “Theologie im Kontext von Biographie & Weltbild”, was gerade erschienen ist:

    http://www.amazon.de/Theologie-Kontext-von-Biographie-Weltbild/dp/3868272828/ref=sr_1_21?s=books&ie=UTF8&qid=1319439411&sr=1-21

    Da gibt es spannende, auch interkulturelle Beispiele, da werde ich sicher auch mal was posten…

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  21. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber dein “Mann” war (zu deinem Vorteil) sehr schlecht vorbereitet auf diese Unterhaltung. Er hätte mehr daraus machen können, wenn er seine Position zuvor besser durchdacht hätte;-)
    So hat er sich durch deine Routineabfragen schnell aus dem Konzept bringen lassen.

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