19 Comments

  1. Das ist als würde Bohlen sagen: “Leute, tut mir leid, aber in dem Moment, als ihr euch entschiedet, in unserer Show teilzunehmen, habt ihr euch bereits selbst disqualifiziert.”

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  2. Naja, „Arena der Eitelkeiten“, wer macht denn bei sowas mit! Der muss ja zunächst mal eitel sein, und dann ist er als Christ schon disqualifiziert. Und Jesus sitzt in der Jury einer solchen Show, ist nach „Wochen der Qualifikationen“ „traurig und enttäuscht“ und verwirrt alle Beteiligten mit einer aus dem Zusammenhang gerissenen Frage. Wenn da nicht jemand mit der heißen Nadel eine schlecht durchdachte Story gestrickt hat, um seiner Abneigung gegen theologische Auseinandersetzungen Ausdruck zu verleihen … Typisch.

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  3. Ich will niemandem zu nahe treten oder ihn beleidigen, doch gute Ironie ist geistreich, überraschend und schlüssig, diese Story ist etwas plump, vorhersehbar, aber unschlüssig – eben FeG-Bunter-Abend-Niveau 😉

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  4. Da ich noch nie auf einem “Bunten Abend” der FeG war, kann ich das nicht beurteilen. Aber ich freue mich udn bin sehr glücklich, dass so tolle und intelligente Leute wie du meinen blog in einer großen Dauer und Regelmäßigkeit aushalten … 🙂

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  5. Nein, ehrlich, ich hatte gehofft, dass Jesus die anderen 4 Kandidaten sanft an die Hand nimmt und ihnen nahelegt, sich an dem Sola-Scriptura Typen ein Beispiel zu nehmen.

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  6. hauerha! Jetzt sehe ich gerade bei amazon, dass es aus deinem eigenen Buch ist, und ich kritisier das einfach so. Sorry! Jetzt, mit anderen Augen gesehen, ist die Story nicht schlecht. Nur den Schluss würde ich ändern. Jetzt klingt es nach Stichwahl: Wer am besten die Schafe weidet, gewinnt.

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  7. Ja, wie gesagt: Sorry. Das sollte so nicht rüberkommen!
    Bei mir wird ein Reflex ausgelöst, wenn mal wieder jemand die Bemühungen von Christen, ihre Auffassungen zu diskutieren und zu verteidigen, als eine Art albernen Affenzirkus, oder eben “Arena der Eitelkeiten” darstellt.
    Mag ja sein, dass es nie ganz ohne Eitelkeit abgeht, doch ohne Auseinandersetzung und Darstellung und Abwägung der unterschiedlichen Auffassungen geht es nun mal auch nicht.
    Ich hoffe, du bist nicht traurig und verstehst mich recht.

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