“Kinder Part 2: Väter und die (christliche) Erziehung“

Bibel, Familie, Kinder, Vater-Tochter-Dialog
Das Thema Familie ist zurzeit in aller Munde. Unsere Familienministerin Ursula von der Leyen versucht verzweifelt die Deutschen zu mehr Kindern zu bewegen. Aber, den Familien in Deutschland geht es schlecht und das nicht nur wirtschaftlich. Die traditionellen Familienformen zerbrechen und die Patchworkfamilien wachsen. Fast jede zweite Ehe wird geschieden und trotzdem sehnen sich Jugendlichen nichts so sehr herbei wie eine Familie haben, wie Treue. Liebe und gemeinsame Kinder. Paradox. Ja, genauso Paradox wie unsere Zeit, so sind auch oftmals die Gefühle und unsere Wünsche. Das schwierige ist dabei, wovon soll die neue Generation denn lernen? Woher wissen junge christliche Ehepaare denn, wie sie ihre Ehe gestalten sollen, wie sie ihre Kinder erziehen und Familie leben sollen. Wenn wir der Bibel glauben, so lernen wir dies zum einen durch Nachahmung, heißt, wir schauen auf unsere Familie, in der wir aufgewachsen sind. Nun sieht es in den christlichen Familien auf dem ersten blick nicht so schlimm aus wie bei den säkularen Familien, die Kinderrate ist höher und die Scheidungsrate niedriger. Aber es lohnt sich ein zweiter Blick. Ein Blick hinter die heilen Kulissen. Ganz abgesehen von den traditionellen Rollenmustern die viele junge Paare ihren Eltern mitbekommen und die sie in der postmodernen Kultur gar nicht mehr leben können, ist es die religiöse Erziehung die aufschrecken lässt. Nach einer Umfrage unter explizit evangelikalen Familien liegt das fromme Familienleben weitgehend am Boden. 34% der evangelikalen Familien lesen keine Bibel mit ihren Kindern, fordern es aber oftmals vehement in der Gemeinde! Ja, 19% beten nicht mal mit ihren Kindern! 47% der evangelikal aufgewachsenen Kinder geben an, dass sie beten und Bibellesen nicht bei ihren Eltern gelernt haben. Und 45% der frommen Kinder sagen, dass ihre Eltern ihnen kein Vorbild im Glauben waren! Woher lernen sie dann? 63% der christlichen Teens sagen, dass sie durch den Teenkreis lernen zu beten und in der Bibel zu lesen. Diese Zahlen sind schon alarmierend und erschreckend, aber wenn es dann explizit um die Väter geht, wird es noch schlimmer: 60% aller evangelikalen Väter sagen, dass sie „wenig bis gar keine Zeit“ für ihre Kinder haben.
Das ist eine gute Einschätzung von ihnen: Nur 26% der christlichen Jugendlichen sagen, dass ihr Vater genügend Zeit für sie hatte! Diese Zahlen sind mehr als bedenklich prägen eine neue Generation von Jugendlichen sowohl für ihre eigene Familie, aber auch für ihr Gottesbild. Dabei ist interessant, dass je konservativer (die Gemeindeform) die Väter sind, desto weniger Zeit verbringen sie mit ihren Kindern! Das ist schon eine Ironie. Da verweist man gerne und oft auf das Wort Gottes aber wenn es um die Kindererziehung geht, dann spielt die Bibel scheinbar kaum noch eine Rolle. Die religiöse Erziehung von Kindern ist in der Bibel immer Aufgabe des Mannes gewesen. Im AT waren die Väter sowohl für die religiöse Erziehung als auch für die Bildung zuständig, dies war zurzeit Jesu im Judentum ebenso der Fall (Psalm 78, 5. Mose 6, 1-9 & 20). Aber auch Paulus betont die Erziehungspflicht des Vaters (Eph 6,4, Kol 3,21) und weist darauf hin wie wichtig die Väter bei der Erziehung der Kinder sind. Das ist sehr herausfordernd, besonders für mich selbst!

34 Comments

  1. Die christliche Familie heute: Ergebnisse einer Umfrage unter evangelikalen Familien über ihr Glaubens- und Familienleben und ihre Erziehungspraxis. Verlag f. Kultur u. Wissenschaft.

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  2. Gibt-s die Studie auch irgendwie digital?

    Kester Brewin meint in “Der Jesusfaktor”, dass wir noch nicht in der Zeit der neuen Antworten und Konzepte leben, sondern in der Zeit des Abschieds und des Trauerns. Ich habe an vielen Stellen das Gefühl, dass das zutreffend ist. Wir haben geschlafen und jetzt geht was verloren … zu viele Situationen, die so aussehen, als ob da nichts mehr zu machen ist … und evtl. dauert es noch ne Weile, bis wir neue Ideen haben, die die Tiefe und die Kraft haben für neue Anfänge … aber dann lohnt es auch wieder …

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  3. Anonymous

    Ist die Tatsache, dass in der Bibel die Väter mit der Kindererziehung betraut wurden, nicht eine rein kulturelle Geschichte? D.h., wenn die Bibel (vor allem das AT) nicht in einer patriarchalischen Gesellschaft geschrieben worden wäre, gäbe es keine besondere Betonung des Vaters!?!

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  4. @anonym: Ja, darüber habe ich lange nachgedacht und da ist sicher auch was dran. Trotzdem ist die Betonung schon sehr interessant und noch ein kleiner Fakt: Je konservativer und bibeltreuer die Gemeinde und das Bibelverständnis, je weniger Zeit haben die Väter für ihre Kinder!

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  5. Für mich bestätigt sich wieder, was ich schon gesagt habe: Vieles unserer Probleme hängt mit mangelnder Konsequenz in unserem eigenen Leben zusammen. Is so … ;-/

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  6. @lotti: Selbst wenn das so ist, wie kann es geändert werden? Mehr Selbstdisziplin? Hierarchische Leiterschaft?

    Impliziert deine Aussage, dass Frauen konsequenter geistlich Leben als Männer?

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  7. Hm, interessant. Wir haben grade gestern Abend im Hauskreis eine Diskussion über Väter, Autorität, Erziehung etc. gehabt. Haben über Eli (2. Sam 2) gelesen und wie er verpasst hat das Fehlverhalten seiner Söhne konsequent anzugehen. Ich frage mich in dem Zusammenhang grade: wo gibt es in der Bibel gute Vater-Kind-Beziehungen von denen man lernen könnte? Oder eben auch schlechte, von denen man Prinzipien etc. ableiten kann? Außerdem haben wir noch darüber gesprochen, dass Mann&Frau sich nicht nur körperlich, sondern eben auch psychisch unterscheiden, dass dies auch Auswirkungen auf die Erziehung hat. Das alles ist grade noch ganz frisch in meinem Kopf – werde da mal noch weiter “forschen”…

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  8. Mich erschrecken die Zahlen auch ein wenig, aber wundern tun sie mich eigentlich nicht. Viele Eltern, die gerne für sich einen besonders christlichen, bibeltreuen Erziehungsstil beanspruchen, zählen gerade nicht zu meinen Vorbildern in Sachen Elternschaft – die finde ich oftmals eher gerade in nichtchristlichen, zum Teil auch dezidiert unchristlichen Kreisen.

    Du benutzt das Begriffspaar “religiöse Erziehung” – meine Frage dazu wäre, ob es eine unreligiöse Erziehung überhaupt gibt (zumindest bei Eltern, die sich als religiös bezeichnen). Wahrscheinlich meinst du den Teil der Erziehung, der sich konkret mit religiösen Inhalten beschäftigt (wie zum Beispiel das Bibellesen), aber ich denke ganz im Sinne einer Aufhebung von säkularen und religiösen Lebensbereichen, dass alle Erziehung irgendwie auch religiös ist. Wenn ich die Nacht am Bett meiner Tochter verbringe, damit sie keine Angst haben muss, dann lernt sie dadurch vielleicht ja noch mehr über Liebe und Vertrauen, als wenn ich ihr eine Bibelgeschichte zu dem Thema vorlese. Insofern finde ich es dann auch schwierig, eine “religiöse Erziehung” nur einem Elternteil zu übertragen – eigentlich habe ich sogar überhaupt keine Idee dazu, wie das funktionieren soll.

    Wenn aber christliche Erziehung auf Bildung und Wissensvermittlung reduziert wird (das ist dann ja vielleicht auch ein Problem in manchen evangelikalen Familien), dann kann man sicherlich einige der angeführten Bibelstellen verwenden, um auf die herausgehobene Vaterrolle aufmerksam zu machen. Ich denke aber auch, dass schon im Judentum damals die Mütter einen ganz erheblichen Anteil an der religiösen Erziehung der Kinder in einem umfassenden Sinne gehabt haben.

    Die Kritik an der fehlenden Präsenz der Väter teile ich bei all dem völlig.

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  9. @tobi: Gründe für mangelnde Konsequenz gibt es viele. Da sind z. b. nicht durchdachte, nicht konsequent zu Ende gedachte Gedanken. Deshalb sehe ich die Zeit für Apologetik überhaupt nicht als vorbei. Wer sich selbst vieles nicht erklären kann, kann daraus auch keine Konsequenzen ziehen (leider hilft die Methode der Dekonstruktion nicht dazu, Dinge konsequent zu Ende zu denken (Mündigkeit), sondern schafft lediglich ein Vakuum, in das neue Inhalte gesetzt werden).
    Des Weiteren gehört zu konsequentem Lebensstil die Bereitschaft, auch die unangenehmen Anteile in Kauf zu nehmen (mehr Stress, weniger Zeit, mehr Auseinandersetzung usw.). Und es gehört dazu, sich nicht immer den Laune-Puls zu fühlen, also einfach die Dinge zu tun, die not-wendig (was für ein tolles deutsches Wort!) sind. Und: Nicht immer zuerst fragen, was es MIR bringt.
    Ob Frauen geistlichher leben? Ne, sehe ich nicht. Nur anders. Und sie haben andere “Baustellen” als Männer 😉

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  10. @julia: Ich glaube die Unterschiedlichkeit im psychisch, physischen spielt beides eine Rolle. Interessant dabei ist, dass es sie auch gegengeschlechtlich gibt.

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  11. @simon: Ich glaube, dass die beiden Ebenen (Werte und daraus entstehende Handlungen und Aktionen)wichtig sind, ja sogar untrennbar. In der Umfrage wurden auch beide Ebenen abgefragt.

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  12. @: Julia: Dass es die Rollen in der Erziehung auch vertauscht sein können. Zum Bsp., dass die Frauen eher die Familie “leiten” und die Männer eher den “Kuschelpart” übernehmen.

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  13. @lotti: Da habe ich ja sogar mal eine Gemeinsamkeit gefunden. 🙂
    Die Frage, was es MIR bringt ist ein tödliches Gift des Individualismus, welches in ständig höheren Dosen verabreicht wird. Allerdings glaube ich sehr wohl, dass eine Dekonstruktion etwas bringt und zu Ende denken gehört gerade dabei dazu. 🙂
    Vielleicht verstehen wir darunter auch etwas anderes. Im biblischen Bild würde ich von der Entleerung (Phil 2) sprechen, nur wenn ich das “alte” entleere und verstehe, kann ich das neue rein lassen und verstehen. Erst dann kann sich was ändern.

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  14. Hallo Männer,
    ich bin zwar nicht der big Theologe, aber sehr bemüht, die Ansagen der Bibel als Grundlage für mein tägliches Handeln zu verwenden.
    Die Tatsache, dass die besonders Frommen (in der Sonntagmorgenshow) manchmal die größten Looser sind in Sachen Erziehung. Durch meinen Job als Sozialpädagoge ist da mein Blick auch sicherlich entsprechend darauf gepolt.
    Ich habe eine 2,5 jährige Tochter. Gemeinsam mit meiner einzigen Frau versuche ich die biblischen Ansagen zu leben und nicht nur vorzulesen oder so. Wir haben als Ins-Bett-Geh-Ritual natürlich auch ein Nachtgebet, wo wir den ganzen Tag noch mal Revue passieren lassen. Aber wir beten immer wieder mal am Tag, dann wenn es gerade was zu beten gibt. Das ist für mich dann aber keine “religiöse Erziehung”, sondern ganz normales Alltagsgeschäft.
    Einer von den Kommentarschreibern meinte, dass man mehr darüber predigen sollte. Ich glaube nicht, dass das Problem in den fehlenden Predigten liegt, sondern dass wir kulturell geprägt einem Rollenbild gefolgt sind, dass einfach nur scheiße ist. Warum soll ich nicht regelmäßig mit meiner Frau gemeinsam den Haushalt schmeißen, obwohl ich einen Fulltime-Job habe und sie “nur” einer Nebenbeschäftigung nachgeht. Ach ja, Mutter ist sie auch noch. Ich reiße meinen Nachbarn und Freunden gerne den Arsch auf, wenn die mir mit ihren patriarchalischen Sprüchen kommen. Die “Männer/Memmen von heute” haben doch oft gar keine echten Eier mehr in der Hose aber blasen sich auf ohne Ende.
    Gelebte Vaterschaft startet mit Engagement in den eigenen vier Wänden. Wer das nicht leben kann oder will, dem hör ich auch beim Predigen nicht zu. Ich habe mir selbst vorgenommen, nur das zu predigen, was ich lebe. Natürlich sind da immer wieder Ansagen, die auch für mich gelten. Aber dieses “Leute so müsst ihr es machen” und es selbst nicht gebacken bekommen ist einfach fad.
    Mein Beitrag, der HERR (Zebaoth) segne euch. (Segen ist was echt geiles!!)

    Dave

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  15. Ich möchte mal ein Beispiel aus meinem Leben zum Thema “Vater und religöse Erziehung” einbringen…

    Ein Bild, das mir spontan einfällt, wenn ich an meinen Dad denke, ist schon seit Jahren dieses: wenn ich früher für die Schule aufgestanden bin (so zwischen 10.-13. Klasse)und in die Küche gehe, sehe ich meinen Dad im Wohnzimmer wie er in der Bibel liest. Jeden Morgen. Er sitzt da gemütlich und verbring Zeit mit Gott. Er wusste nicht, dass ich ihn sehe oder das beobachte. Es war einfach sein Leben mit Gott. Für mich ein geniales ermutigendes Vorbild und das ganz ohne Worte!

    Außerdem denke ich, dass man die genannten Probleme bezgl. Erziehung und Väter im Allgemeinen (kaum Zeit für die Kids, konsequentes Handeln schwierig etc.) nochmal trennen muss von dem Problem des “kein Vorbild im Glauben” sein, oder? Natürlich hängen beide auch zusammen (wenn ich kaum da bin, vermittle ich meinen Kids nichts) trotzdem müsste man sich mal die Gruppe derjenigen Familien anschauen, in denen die Väter SEHR WOHL oder zumindest mehr vorhanden sind – also die restlichen 40%. Würde mich auch nochmal interessieren die Studie im Original zu lesen.

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  16. Die Sache mit dem Vorbild des Vaters ist schon so eine Sache. Ich hab auch wie Julia (in ihrem Kommentar beschrieben) meinen Vater jeden morgen gesehen, wie er ‘Stille Zeit’ gemacht hat – fast immer ab 5.00 Uhr morgens!!! Dummerweise ist er für mich damit kein Vorbild, weil ich so die Beziehung zu Jesus nicht leben kann. Jede Regelmäßigkeit killt die Lebendigkeit der Beziehung bei mir. Versuch das schon seit mehr als 30 Jahren – bin seit 12 Jahren Pastor und hab eine 2 jährige Tochter – aber so was regelmäßiges wie mein Dad geht bei mir einfach nicht.

    Versuch und lern gerade wie das anders gehen kann. Aber mein Dad ist da leider kein Vorbild für mich gewesen. Leider!!

    Und zum Thema Zeit: Mein Dad war auch Pastor und hatte auch sehr wenig Zeit für uns Kids. Und ich merke, wie ich an dem Punkt wohl ganz ähnlich bin wie er…

    Meine Frau hat mir den Tip gegeben heute TobiFaix zu lesen. Hat gut getan. Werde ab morgen mehr Zeit mit meiner Tocher verbringen. Werde dazu meinen Arbeitsstil verändern müssen. Hoffe das klappt. Aber schon mal Danke an Dich Tobi!

    P.S. projekt_X Augsburg läuft sehr gut an – du hattest in einem Mail vor paar Wochen gefragt…

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  17. @Klaus: Kann ich gut nachvollziehen was du schreibst. Es geht nicht um Formen. Das mag ich auch so an meinem “Vater-Bild”: es geht um authentisches Leben. Nicht um tote Tradition. Er hat es auf seine Weise gemacht, ich auf meine. Jedes Kind soll seine eigene Beziehung zu Gott entdecken dürfen.

    Vielleicht ist das auch mit das Wertvollste, was Eltern (neben “guten und lebendigen Traditionen”) ihren Kids mitgeben können: sie zu ermutigen eigene Erfahrungen mit Gott zu sammeln, auszuprobieren, eigene Wege zu entdecken.

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  18. @lotti: Die Entäußerung Christi , benannt nach dem griechischen BEgriff kenosis, spielt besonders in der orthodoxen Theologie eine große Rolle. Er entäußerte sich selbst, um Mensch zu sein, gab seinen himmlischen Status auf. Nach diesem Vorbild können wir Menschen auch etwas von uns aufgeben, uns entleeren, um wieder neu von Christus gefüllt zu werden.

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  19. ad1) Danke Tobi! Sehr wichtiges Thema. Auch wenn ich noch nicht Vater bin.
    ad2) Zu der Diskussion fällt mir nur der Spruch eines Pastors (und Vater von fünfen) aus der Schweiz ein: “Wir haben aufgehört unsere Kinder zu erziehen. Sie machen eh das nach, was sie uns tun sehen.”

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  20. Anonymous

    Gute ERmutigung, dass ich kein schlechtes Gewissen habe, meinem Mann ständig im Nacken zu sitzen, mehr Zeit mit seinen Kindern zu verbringen (und nicht auch noch nebenbei zu telefonieren)

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  21. Anonymous

    Mit der geburt unseres ersten Kindes sind mein Mann ( Frisch-Vater) udn ich auf die Suche nach Erziehungs-Motivatoren gegangen. Vieles gesehen, puh… Einiges aber auch erspürt: es ist zu wenig bewusstsein da, Oft im teen alter dann: ” hätte ich doch”
    HAben dann alles aufgesogen und erstaunt gemerkt: viele tun das nicht. Das Resultat ist mein Buch ” Kleine Wunder begleiten”. Ohne hohen Anspruch, für die frischen Eltern gedacht, mit vielen hohen Idealen und Fragen zum Hinterfragen zum Thema Glauben leben, Gemeinde lieben.
    Traute mich erst das hier bei all der Bildungsballung nicht zu vermerken. Doch: in der Verantwortung für ein Kind sind wir alle gleich hilflos und begabt!
    fanny

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  22. Anonymous

    Liebe Freunde; Eure Seite ist super. Ich bin Vater eines Sohnes und kämpfe um seine und meine Rechte. Aus diesem Anlass habe ich eine HP
    http://www.vaeterrechte.de
    auf die Beine gestellt. Freue mich auf einen Besuch und einen Eintrag ins Gästebuch. Viele Grüsse aus Sandhausen H Schneider

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