Paracetamol, Whiskey & Gebet

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Ja, ich jammere auf hohem Niveau, das ist keine Frage. Dem Virus sei Dank. Musste mal wieder auf alte Hausmittel zur Schmerzbekämpfung zurückgreifen: Paracetamol & Whiskey. So geschehen gestern Abend/Nacht, nachdem ich meine Ohren, Hals- und Gliederschmerzen einfach nicht mehr ertragen konnte. Hat geholfen. Dazu Heiner Link gelesen, mehr ging nicht. Sagt viel, aber nicht alles. Wenn wir zugrunde gehen, dann einfach, aber stilvoll.
Heutiger Tag war so lala, am Vormittag versucht Kapitel drei meiner Dissertation Korrektur zu lesen, mit wenig Erfolg. Nachmittags einer entzückenden Kaspelevorstellung meiner Töchter gelauscht (Bilder demnächst bei mcprediger.de) und abends die „Scheibenwischer Gala“ gesehen und erhofft, vom Unterschichtenfernsehen (Danke Martin!) wegzukommen. Ist nur halb gelungen. Sorry Leute, aber 90 Minuten sind einfach zu lang für euch. Ihr seid ja echt gut, aber hätte man euer Programm auf eure gewohnten 30 Minuten gekürzt, wäre allen geholfen gewesen. Erfreulich war der Versuch Wiglaf Droste in die Primetime zu bekommen. Es ist geglückt, keine Frage, ob es aber glücklich war? Naja, Wiglaf bleib bei deinen Leisten, heißt Büchern. Du bist ein genialer Kolumnist, aber so life im Fernsehen – da nützt auch der schnellste Augenaufschlag nichts. Egal – was hilft mir? Noch mal Paracetamol, Whiskey und ein Gebet, damit es morgen besser wird.

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