“Lust & Frust”

privat

Habe mich die letzten 24 Stunden mal wieder mit Migräne rum geplagt, was etwas lästig ist. Vor allem da ich den ganzen Tag auf einer Sitzung in Kassel war und wir dort versucht haben ein Mentoring-Netzwerk für Deutschland zu planen, was an sich schon herausfordernd genug ist. Aber die Kombination hat mich echt geschafft. Trotzdem muss ich sagen, dass die Idee, eine Plattform zu gründen, um Mentorinnen und Mentoren zu vermitteln eine tolle Sache ist, die ich auf alle Fälle unterstützen möchte, vor allem dann, wenn es gemeindeübergreifend geplant ist. Heute Abend dann wieder in die Praxis eingetaucht und Paarmentoring gehabt.

Zum Valentinstag: Bin mit den Kids Blumen kaufen gegangen und habe am Morgen mit ihnen Frühstück gerichtet, darauf meint Lilly: „Ist schon wieder Muttertag?“

4 Comments

  1. Anonymous

    Hoffe die Migräne ist dahin verschwunden wo sie her gekommen ist.
    Wie muss man sich so ein Netzwerk vorstellen?

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  2. Danke, der Migräne geht es besser. Das Netzwerk soll eine niederschwellige kostenlose Plattform sein, der der hunderte Mentoren/innen ihre Dienste zur Verfügung stellen. Die Rahmenbedingungen sind sehr flach gehalten, heißt 2-4 persönliche Treffen im Jahr plus eMail, Chat, Telefon etc. Sinn ist es junge Leiterinnen und Leiter zu fördern.

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  3. das hört sich sehr gut an! Prima Sache! Wir hamm von den Freaks ein Seelsorger Netzwerk aufgebaut mit ebensolch einer Verlinkung untereinander. Das läuft prima! Weißt auf was ich mal Bock hätte? Auf ein Treffen aller jungen Leiter, zwischen 15 und 40 – gleich welcher Konfession – von katholisch über orhtodox und landeskirchlich bis in die bunte Vielfalt der Freikirchen. Wir hamm doch soviel Potential am Start. Aber jeder wurschtel sein eigenes Ding. So eine Vernetzung – Das wär auch mal n Ding…
    Sach Servus

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