“Shockwave – an der Seite von verfolgten Christen stehen”

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Vom 5. bis 7. März 2010 gibt es eine weltweite Gebetswelle aus jungen Christen, die sich an die Seite von tausenden verfolgten Christinnen und Christen in Nordkorea stellen wollen. Organisiert wird dies von Open Doors, die seit über 50 Jahren als überkonfessionelles christliches Hilfswerk in rund 52 Ländern für verfolgte Christen aktiv sind. In Ländern mit Religionsfreiheit informieren OD die Öffentlichkeitund rufen zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf.
Eine gute Sache die Unterstützung braucht, denn Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und die verfolgten Geschwistern brauchen unsere Gebete und unsere Aufmerksamkeit. Dazu gehört auch, dass wir keine Waren aus Nordkorea kaufen, die von Christen in den Arbeitslagern hergestellt werden.

2 Comments

  1. Heike Dreisbach

    Gibt es zum Thema Einkaufsboykott nordkoreanischer Produkte irgendwo praxistaugliche Hinweise, konkrete Marken, z.B.? Beim Boykott von “Früchten der Apartheit” konnte man sich relativ leicht orientieren.

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