
„Die Kirche ist der gegenwärtige Christus selbst. Damit gewinnen wir einen sehr vergessenen Gedanken über die Kirche zurück. Wir sind gewohnt, von der Kirche als von einer Institution zu denken. Es soll aber von der Kirche gedacht werden als von einer leibhaftigen Person, freilich einer ganz einzigartigen Person. Die Kirche ist Einer. Alle Getauften sind „allzumal Einer in Christus“ (Gal 3,28). Die Kirche ist Mensch.“ Dietrich Bonhoeffer
„Die Kirche ist der gegenwärtige Christus selbst. Damit gewinnen wir einen sehr vergessenen Gedanken über die Kirche zurück. Wir sind gewohnt, von der Kirche als von einer Institution zu denken. Es soll aber von der Kirche gedacht werden als von einer leibhaftigen Person, freilich einer ganz einzigartigen Person. Die Kirche ist Einer. Alle Getauften sind…
Dietrich Bonhoeffer
Viele Kirchengemeinden merken in Transformationsprozessen, dass zwar der Wunsch nach kirchlichen und geistlichen Veränderungsprozessen da ist, aber oftmals die Kraft und/oder die Möglichkeiten zur Veränderung fehlen.
Ich möchte motivieren, einen geistlichen Entdeckungsprozess in der eigenen Gemeinde zu beginnen, um die eigene geistliche Vitalität zu fördern. Dabei gehe ich davon aus, dass Gott derjenige ist, der geistlichen Aufbruch auf ganz unterschiedliche Art und Weisen initiiert. Geistliche Veränderung heißt deswegen auch: aufmerksam werden, respektvoll hinhören und hinschauen, wo Gott in der Gemeinde am Wirken ist. Es ist eine Art Entdeckungsreise durch die Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde und ihrer Mitglieder: Ein aufeinander Hören, so dass es eine Unterscheidung der Geister durch Wahrnehmung und Reflexion von eigenen Erfahrungen und Wünschen gibt.
Drei zentrale Fragen bilden die Grundlage und Richtung für alle geistlichen Prozesse und scheinen somit unverzichtbar:
- Warum sind wir? Die Frage nach Sinn und Auftrag der Kirche
Eine Gefahr in Reformprozessen ist, dass vor lauter Veränderung der eigentliche Auftrag verloren geht. Deshalb will ich zu Beginn nach dem „Warum“ fragen. Warum gibt es Kirche? Nun ist uns klar, dass dies eine große Frage ist, die Bücherregale füllt. Deshalb wollen wir sie auf den Kontext unserer Fragestellung herunterbrechen. Dabei greifen wir auf die vom Unternehmensberater Simon O. Sinek entwickelte Goldene-Kreis-Metapher („Golden Circle“)zurück, die sehr einfach und klar veranschaulicht, was für viele soziale und kirchliche Institutionen gilt: Veränderungsprozesse und die Initiierung neuer Projekte fokussieren meist die Ebene des WAS (Was machen wir?), anstatt zunächst den für die Relevanz entscheidenden Faktor, das WARUM (Warum machen wir das?), zu klären. Sinek macht nun deutlich, dass das Warum die zentrale Frage ist, auf die alle anderen Fragen und Ebenen folgen. Die Frage nach der Motivation, den Zielen und den Werten steht deshalb im Zentrum, in der Mitte des inneren Kreises. Ihr folgt die Frage nach dem Wie, also dem Vorgehen, den Prozessen und Umsetzungsmöglichkeiten. Erst zum Schluss, im äußersten Kreis steht die Frage nach dem Was im Fokus: die Lösung, das Produkt, das Ergebnis. Wenn die Frage des „Warum?“ nicht geklärt wird, werden alle anderen Fragen zwar beantwortet, aber auf Dauer nicht zielführend sein. Die folgende Abbildung soll dies nochmal veranschaulichen:
Das WAS beschreibt, was zu tun ist und ist meist sehr einfach zu identifizieren, z.B. als das Angebot eines Werkes oder einer Institution. Das WIE zeigt auf, wie das WAS erreicht wird: Es kann z.B. das Alleinstellungsmerkmal sein, mit dem wir erklären, wie verschieden und um wieviel besser etwas ist.
Aber nur wenige Menschen können laut Sinek klar formulieren, WARUM sie tun, WAS sie tun. Das WARUM ist das Ziel, der Beweg- und Existenzgrund einer Kirche. Meist wird von außen nach innen gehandelt, wenn Veränderungsprozesse gestartet werden. Dabei ist die Frage nach dem WARUM entscheidend, wenn es darum geht, ein Projekt zu starten, das eine relevante und positive Veränderung für den jeweiligen Kontext bedeutet. Weil das WARUM oft im Verborgenen bleibt, aber eigentlich treibender Faktor aller Entscheidungen ist, lohnt es sich, von Beginn an genauer hinzuschauen und das Handeln vor dem Hintergrund des zugrundeliegenden größeren Narrativs zu reflektieren und zu begründen. Das WARUM stellt die Frage nach dem Anfang, wirft uns sozusagen theologisch zurück: Gott ist Mensch geworden, reduziert sich selbst, wird schwach, macht sich angreifbar, verzichtet auf Macht.
Theologisch gesprochen lässt sich sagen: Inkarnation als Komplexitätsreduktion bedeutet, die priorisierende Frage zu stellen: Warum machen wir das? Dies ist auch eine Vergewisserung über den eigenen Existenzgrund, denn Kirche ist Gottes Kirche und es geht darum vor allem um seine Möglichkeiten. Dies ist die theologische und geistliche Grundlage und der Ausgangspunkt der Frage: Warum braucht es Kirche? Es ist die Rückbindung an die Frage: Was hat Gott sich dabei gedacht? Im Blick auf unsere Fragestellung ergeben sich daraus ein paar erste einfache Fragestellungen:
- Warum braucht es unsere Kirche?
- Warum engagieren wir uns in unserer Kirche?
In Confessio Augustana V wird zwar nicht unmittelbar beantwortet, warum es Kirche braucht, aber warum es sie gibt: Der Glaube an die Rechtfertigung des gottverlassenen Menschen durch Gottes eigenes Tun wird erfahrbar und gewinnt Gestalt in einem Menschen durch die öffentliche schriftgemäße Wortverkündigung und die evangeliumsgemäße Gabe der Sakramente. Diese „Instrumente“ der Glaubenserfahrung bilden den Kern der wahren Kirche (CA VII; s. ersten Blogbeitrag).
Von diesem Punkt ausgehend lassen sich dann konkrete Fragen stellen, wie z.B.:
- Was ist unsere Vision?
- Warum braucht es die Kirche bei uns im Stadtteil bzw. bei uns im Dorf?
- Was haben wir noch anzubieten? Warum sollten Menschen zu uns kommen?
- Wer sind wir? Kirche als eine Persönlichkeit wahrnehmen und ansprechen
Grundlage eines geistlichen Begleitungsprozesses ist die Haltung, mit der sich Begleitende und Gemeinde begegnen. Wie schon zu Beginn festgestellt, ist Kirche zuerst Kirche Gottes, als unsichtbare Kirche spiegelt sie sein Wesen wider.
Und doch ist Kirche auch immer gewachsene kulturelle Kirche. Kontextueller Ausdruck ihrer Zeit und der Menschen, die sie leben. In diesem Sinne glaube ich, dass jede Gemeinschaft im Glauben nicht nur eine eigene geistliche Geschichte hat, sondern auch eine eigene Persönlichkeit besitzt, die sich durch Tradition, Kontext, Erfahrungen und durch die Zugehörigkeit sowie Hauptamtliche und Ehrenamtliche entwickelt hat. Diese Gemeindepersönlichkeit gilt es zu entdecken und ernstzunehmen, denn sie bildet eine Grundlage für den gemeinsamen Prozess.
Eine Kirchengemeinde als eine eigenständige Persönlichkeit, ja als Person mit eigener Geschichte, eigenem Charakter und eigenen Gaben und nicht als Institution, gar als Körperschaft des öffentlichen Rechts wahrzunehmen, ist kein neuer Gedanke, sondern spielte in der Beschäftigung, was Gemeinde eigentlich ist, immer schon eine Rolle. So schrieb schon Dietrich Bonhoeffer:
„Die Kirche ist der gegenwärtige Christus selbst. Damit gewinnen wir einen sehr vergessenen Gedanken über die Kirche zurück. Wir sind gewohnt, von der Kirche als von einer Institution zu denken. Es soll aber von der Kirche gedacht werden als von einer leibhaftigen Person, freilich einer ganz einzigartigen Person. Die Kirche ist Einer. Alle Getauften sind „allzumal Einer in Christus“ (Gal 3,28). Die Kirche ist Mensch.“ (Nachfolge DBW 4, 2. Aufl. Gütersloh 1994, 232)
Dieser gegenwärtige Christus zeigt sein Gesicht durch die Geschichte in der jeweiligen Kultur und Sozialgestalt. So ist durch die Kirchengeschichte ein vielfältiges Bild entstanden, das Christus in seiner ganzen Vielfalt repräsentiert, aber auch manche Verzerrungen darstellt. So wie jede Persönlichkeit sich entwickelt und verschiedene Stadien durchläuft, so ist das auch bei jeder Gemeinde.
Deshalb sind Veränderungsprozesse das Normale und Gesunde und zeigen eine Entwicklung. Wollen wir dieses Bild von der „Gemeinde als Person“ aufnehmen, dann lässt es sich in sechs Bereiche einteilen, die uns ein besseres Verständnis aufzeigen:
- Gesamtheit: Geistlich gesehen ist eine Gemeinde mehr als die Summe ihrer Glieder, sie kann als Gesamtheit, als Gemeindepersönlichkeit wahrgenommen, angesprochen, motiviert, korrigiert oder ermutigt werden. Gottes Geist redet auch zu Gemeinden, nicht nur zu Einzelnen.
- Intuition: Es gibt in der Gemeindebegleitung einen intuitiven Zugang zu einer Gemeinde, der empirische und evaluative Zugänge ergänzen muss, damit die Persönlichkeit einer Gemeinde erfasst und angesprochen werden kann. Die Begleiter werden hier eher auf ihr Herz als auf ihren Kopf hören, eher Bilder als Aussagen suchen, eher spüren als analysieren.
- Identität: In der Begleitung einer Gemeinde sollte versucht werden, sie auch als Persönlichkeit mit einer gemeinsamen Identität wahrzunehmen. Das erklärt möglicherweise viele emotionale und nichtrationale Reaktionen wie Trotz, Widerstand, Leichtsinn, Resignation, Trauer, Freude, Stolz, Hektik, Arroganz etc. Es bestimmt auch ihre Ausstrahlung (Attraktivität) bzw. ihre Wirkungslosigkeit mit.
- Das Bild der Gemeinde als Persönlichkeit ergibt sich aus verschiedenen Aspekten wie Reaktionen, Haltungen, Stimmungen, Kultur, Geschichte etc., die zusammengeführt werden müssen. Es wird eher intuitiv als kognitiv erfasst, aber es sollte seinerseits wieder durch eine gemeinsame reflektive Überprüfung ergänzt werden, um Subjektivität zu reduzieren. Vermutlich ergibt sich ein konsistentes Bild aus dem Zusammenführen der Eindrücke verschiedener Personen (Teamanalyse, Übereinstimmendes finden etc).
- Zugänge zur Identität einer Gemeinde sind eher in der Gemeinschaft der versammelten Gemeinde als in Einzelgesprächen zu finden, eher in wiederkehrenden Erfahrungen als in einzelnen Schritten, eher in Haltungen als in Beschlüssen, ehrlicher in der Kultur und Körpersprache der Gemeinde als in ihrem Internet-Auftritt oder Leitbild, häufiger in ihren Gewohnheiten als in ihren Projekten. Kommunikationswege und Verknüpfung der Gemeinde mit dem Stadtteil (Dorf).
- Instrumentarium: Kleine Symptome und Signale werden hier wichtig und signifikant. Dazu könnten z. B. die Atmosphäre der Häuser gehören, das Klima in der Gemeindeleitung, die Wertschätzung untereinander, die Neugier auf Außenstehende, Präsenz und Intensität von Gebet und Spiritualität, die Intensität und Wärme der Beziehungen untereinander, der Umgang mit der Bibel, Stil und Kultur des Gottesdienstes, die gelebte Diakonie, Reichweite und Inanspruchnahme von Seelsorge, Präsenz von Schulung und Multiplikation (Nachfolge), Art der Gastfreundschaft, das Teilen des Glaubens etc.
Diese Liste lässt sich gerne in einer einzelnen Ortsgemeinde fortsetzen und in Teil fünf gibt es ein Tool, um dies ganz praktisch in der Ortsgemeinde umzusetzen. Im Blick auf unsere Fragestellung ergeben sich daraus ein paar erste einfache Fragestellungen:
- Wo spielt hier das Miteinander, die Interaktion mehrerer Gemeinden als Person eine Rolle.
- Wer sind wir als Gemeinde? (unsere Geschichte, Erfahrungen, Theologie etc.)
- Wer vertritt uns? (nach innen und außen, Personen, aber auch mit welchem Habitus)
- Wer wollen wir sein? (Außensicht)
Neben der Frage, wer wir eigentlich sind, ist die zweite zentrale Grundfrage: Warum sind wir eigentlich da?
- Wie wollen wir vorgehen? Haltung und Habitus als Grundvoraussetzungen geistlicher Prozessgestaltung
Eine innere Haltung setzt sich aus eigenen Werten, Erfahrungen, Wissen und (Glaubens-)Überzeugungen zusammen und ist in der Lage, eine situationsspezifische Sensibilität für andere und ihre Möglichkeiten, Bedürfnisse und Fähigkeiten aufzubauen.
Eine Grundeinstellung sollte dabei eine lebensbejahende, entwicklungsfördernde und freiheitsunterstützende Haltung sein, deren Ziel tragfähige Beziehungen zu sich selbst, den Nächsten, der Umwelt und Gott ist. Diese Haltung beinhaltet, dass ich mich selbst korrigieren lasse, lernfähig bin und gleichzeitig, dass ich meine Meinung klar und transparent anderen mitteilen kann und so fähig bin, mich mit anderen auseinanderzusetzen.
Haltung bedeutet also, dass ich Verantwortung für mein eigenes Handeln übernehme und die Konsequenzen meines Handelns gegenüber anderen versuche mitzudenken. Eine solche Haltung ist dann wie ein innerer Kompass und gibt mir die Stabilität, die für ein gutes eigenes Urteilen und Handeln nötig ist. Dieser Kompass muss ständig neu ausgerichtet werden. Ich kann lernen, andere Meinungen stehen zu lassen, von ihnen zu lernen und sie nicht nur zu tolerieren. Die Ethikerin Christiane Woopen definiert den Begriff in einem Interview so:
„Eine Haltung zu haben bedeutet für mich, aus einer Grundüberzeugung heraus zu handeln, die die ganze Person umfasst, also ihren Körper, ihren Geist und ihre Gefühle. Eine Haltung besteht nicht aus einer konkreten Regel wie ‚Du sollst nicht töten‘, sie ist vielmehr eine Handlungsdisposition, die sich im Laufe des Lebens und Erlebens einer Person, also im individuellen Lebensvollzug, entwickelt. Die Grundüberzeugung lautet dann zum Beispiel, dass Leben etwas äußerst Wertvolles ist. Und das führt dann zur Handlungsdisposition, Leben zu schützen und zu bewahren, ohne vorher darüber jetzt eigens nachzudenken.“
Haltung als Motiv der eigenen Entscheidung, Haltung als Ruder für die Richtung von Entwicklungen. Miteinander leben lernen heißt aber, nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse achten, sondern Gott zu vertrauen, dass ich selbst nicht zu kurz komme, wenn ich mich um den Anderen kümmere. Heißt auch darauf zu vertrauen, dass andere ebenfalls auf meine Bedürfnisse achten.
Dietrich Bonhoeffer spitzt es sogar zu und sagt:
„Jede christliche Gemeinschaft muss wissen, dass nicht nur die Schwachen die Starken brauchen, sondern dass auch die Starken nicht ohne die Schwachen sein können. Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft“.
(Gemeinsames Leben, DBW Band 5, Seite 80f.)
Dass es dabei zu unterschiedlichen Einschätzungen kommt, gerade bei den verschiedenen Religionen, ist sowohl theologisch als auch gesellschaftlich auszuhalten. Die Frage nach der Motivation und Haltung ist entscheidend. Wenn ich mich im öffentlichen Raum bewege, bin ich nur ein:e Akteur:in und nicht die alleinige Person, deshalb geht es nicht nur um das, was ich sage, also z. B. wie ich das Evangelium verstehe, sondern es geht darum, wie ich es sage. Jesus selbst bringt das WAS und das WIE in Mt 7,12 zusammen:
„Handelt den Menschen gegenüber in allem so, wie ihr es von ihnen euch gegenüber erwartet. Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern“ (NGÜ).
Diese Worte Jesu sind wie eine Brücke zwischen dem privaten und öffentlichen Bereich, dem WAS und dem WIE. Dies hat wieder mit der eigenen Identität zu tun und zeigt sich beispielsweise ganz praktisch darin, dass ich andere (Religionen) nicht schlechtmachen muss, wenn ich mir meiner eigenen gewiss bin. Dadurch wird mein eigener Glaube widerstandsfähiger, auch im ganz praktischen Umgang mit anderen Meinungen.
Vertiefende Fragen:
Die Rolle des „Warum“ in Veränderungsprozessen: Wie kann eine Gemeinde sicherstellen, dass die Klärung ihres „Warum“ (ihrer Mission und Werte) nicht nur ein Anfangsschritt bleibt, sondern kontinuierlich in ihren Aktivitäten und Entscheidungen präsent ist?
Gemeinde als Persönlichkeit: Welche Schritte könnten unternommen werden, um die „Persönlichkeit“ einer Gemeinde zu entdecken und zu reflektieren, und wie können diese Erkenntnisse konkret in Veränderungsprozesse einfließen?
Kooperation und Interaktion zwischen Gemeinden: Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich, wenn mehrere Gemeinden als „Persönlichkeiten“ gemeinsam agieren, und wie könnten sie voneinander profitieren?
Haltung und Habitus: Wie kann eine Gemeinde die Werte einer entwicklungsfördernden und freiheitsunterstützenden Haltung fördern und gleichzeitig Raum für Diversität und unterschiedliche Meinungen schaffen?
Theologische Grundlagen im Alltag: Wie kann das Konzept der Inkarnation als „Komplexitätsreduktion“ im Alltag einer Gemeinde konkret umgesetzt werden, um den Glauben relevanter und zugänglicher zu machen?
Recap: „Spiritualität der Veränderung“
Teil 1/6: „Aufbruch ohne Landkarte“
Teil 2/6: „Exnovation – oder vom würdevollen Sterben.“
Teil 3/6: „Auf dem Weg zur hörenden Kirche.“
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