“50 Jahre: I have a dream – auch heute noch”

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Vor 50 Jahren hat der Baptistenpastor Martin Luther King seine berühmte (und spontan gehaltene) Rede vor 250 000 Menschen gehalten udn hat das Ende der Rassentrennung eingeleitet. dazu Lohnend ist die HP des ‘King Centers’ mit vielen Hintergründen und Details, noch besser ein Besuch dort. Erst wenn man den historischen Kontext der Rassentrennung sieht und begreift, wird die inhaltliche Vision der Rede deutlich. Und die Rede ist bis heute aktuell, weil das Thema aktuell ist, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland wieder NSA Prozess schmerzhaft zeigt.

Mir fällt dazu Galater 3,28 ein: „Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden.“
Ich habe einen Traum, dass wir im Auftrag Jesus gegen die drei großen Formen der Unterdrückung als Christinnen und Christen konsequent vorgehen:
Rassismus: “Griechen & Juden”
Sexismus: “Männer & Frauen”
Kapitalismus: “Freie & Sklaven”


I have a dream…

Die Rede auf Deutsch.

4 Comments

  1. Hallo Tobias,

    es wäre schön, wenn die radikale Ideen von MLK und Jesus auf alle Unterdrückungen angewendet wären, d.h. auch auf Missbehandlungen von Männern durch Frauen und auf den anti-weiß Rassismus, wie ich hier ekläre:
    https://lotharlorraine.wordpress.com/2013/07/30/a-new-anti-racism/

    Ich freue mich sehr auf deine Reaktion und darauf, deine Meinung darüber zu erfahren.

    Liebe Grüsse aus Lothringen.

    Lothars Sohn – Lothar’s son

    http://lotharlorraine.wordpress.com

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