„Sieben Tage – sieben Strände. Eine kleine Urlaubsreflexion“

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Als Gott die Erde erschuf, hatte er am Ende von allem etwas übrig, daraus schuf er Sardinien. So wird es zumindest auf der italienischen Mittelmeerinsel erzählt und ich muss sagen, dass unser erster Eindruck tatsächlich paradiesisch war. Zwei Wochen haben wir diesen Sommer unseren Familienurlaub im Nordwesten der Insel verbracht. Die Mischung aus feinsandigen, weißen Traumstränden, dunkelgrünen Pinienwäldern und braunen Gebirgszügen verleiht der Insel ihren ganz eigenen Charme. Dazu die sardische Kultur mit mediterranen Essen (besonders sardische Antipasti sind zu empfehlen ;)) und Sonnengarantie (dazu kühlt es abends immer schön ab und es geht immer ein leichter Wind).

Untergebracht waren wir in einem schönen Ferienhaus am kleinen Küstenort Vignola, knapp 20 Minuten südlich von S. Teresa di Gallura. Und es war uns leider nicht möglich, all die verschiedenen Strände in unmittelbarer Umgebung zu erkunden – es waren einfach zu viele. So wählten wir die erste Woche jeden Tag einen anderen Strand aus, mal ein weißer Traumstrand mit türkisgrünem Wasser, in denen die Sonnenstrahlen Mosaike auf den Meeresgrund tanzten und mal karge Felsstrände, an denen wir (fast) alleine auf Tauchstation gingen, um kleine Fische und andere Meeresbewohner zu erkunden. Wunderbar. Dazu lesen, Canasta spielen, kochen, einkaufen und ein bisschen Land und Leute kennen lernen. Fertig ist der Traumurlaub.

Wir waren sicherlich nicht das letzte Mal auf Sardinien und sind gespannt, was die Insel noch alles zu bieten hat, denn wir haben erst einen ganz kleinen Teil entdeckt…

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